Die Wahl des richtigen Elektroschweißgeräts: Der ultimative Leitfaden

Hatten Sie jemals Probleme mit dem vertikalen Schweißen? Es kann eine Herausforderung sein, diese Technik zu beherrschen, aber mit der richtigen Anleitung ist es machbar. Dieser Artikel befasst sich mit den besten Praktiken und Tipps für das vertikale Elektroschweißen, von der Auswahl der Ausrüstung bis zur Aufrechterhaltung der richtigen Schweißqualität. Am Ende werden Sie die wichtigsten Techniken kennen, mit denen Sie Ihre Schweißfähigkeiten verbessern und gleichmäßigere, qualitativ hochwertige Schweißnähte erzielen können. Tauchen Sie ein und verbessern Sie Ihre Kenntnisse im vertikalen Schweißen!

Inhaltsverzeichnis

Haben Sie schon einmal über die folgenden Probleme bei Elektroschweißgeräten nachgedacht, die seit langem im Einsatz sind?

  • Die Leistung der Maschine reicht nicht aus, um dickere Bleche zu schweißen;
  • Die Maschine ist für normale Schweißarbeiten zu groß;
  • Die Maschine ist zu schwer und Sie brauchen eine leichtere Variante.

Warten Sie nicht, bis Sie nach dem Kauf eines Elektroschweißgeräts feststellen, dass es nicht das Richtige für Ihre Bedürfnisse ist.

Dieser Artikel soll Ihnen helfen, das richtige Schweißgerät für Ihre Bedürfnisse zu finden.

In der Vergangenheit wurden elektrische Schweißmaschinen in Kilowatt gemessen. Der aktuelle Trend geht jedoch dahin, den Nennstrom des Schweißgeräts zur Angabe seiner Größe zu verwenden.

1. Wie wählt man die Größe der elektrischen Schweißmaschine?

Nehmen wir als Beispiel eine elektrische Schweißmaschine mit einer Belastungsdauer von 60%.

Zunächst ist es wichtig, den Schweißstrom oder die Elektrodengröße zu kennen.

Als Nächstes sollten Sie die Größe des Elektroschweißgeräts nach der Größe des Schweißstroms auswählen.

Wenn der Schweißstrom beispielsweise 100 A beträgt, dann ist 100 geteilt durch 0,8 (was eine Annäherung an die Quadratwurzel von 0,6 ist und leichter zu merken und zu berechnen ist) gleich 125 A.

Beim Kauf sollten Sie das Typenschild auf der Rückseite des Schweißgeräts prüfen und ein Gerät mit einem 60%-Laststrom von mehr als 125 A wählen.

Wenn Sie nur den Betrag der Schweißdraht zu verwenden und nicht den Schweißstrom, können Sie den Nennstrom der Schweißmaschine auf der Grundlage des Stroms der Schweißelektrode wählen.

Wenn zum Beispiel der Nennstrombereich für einen Φ4.0-Schweißdraht 170 A bis 210 A beträgt, dann ist 170 geteilt durch 0,8 (was eine Annäherung an die Quadratwurzel von 0,6 ist und einfacher zu merken und zu berechnen ist) gleich 212 A.

Bei der Auswahl sollten Sie das Typenschild auf der Rückseite des Schweißgeräts prüfen und ein Gerät mit einem 60%-Laststrom von mehr als 212 A wählen.

Außerdem sollten Sie den Elektrodendurchmesser entsprechend der Blechdicke wählen.

Werkstückdicke mm<44-12>12
Durchmesser der Elektrode mmNicht größer als die Dicke des Werkstücks3.2-4.0>4

Wählen Sie die elektrische Schweißmaschine nach dem Schweißdraht

Durchmesser der Elektrodeφ 2.5φ 3.2φ 4.0φ 5.0φ 6.0
Strom für die Schweißmaschine160A200A300A400A500A

Die elektrische Schweißmaschine ist eine Inverter-Schweißmaschine mit einer Belastungsdauer von 60%.

Nennstrombereich des Schweißdrahtes

Durchmesserφ1.6φ2.0φ2.5φ3.2φ4.0φ5.0φ6.0
Aktuell A25-4040-6550-80100-130160-210200-270260-300

2. Wählen Sie Ihre eigene Schweißmaschine entsprechend den Schweißanforderungen

Für das Schweißen von Aluminium werden das AC-Argon-Schutzgasschweißen und das Impuls-Schutzgasschweißen empfohlen.

Zum Schweißen von rostfreiem Stahl, DC Argon-Lichtbogenschweißen und Impuls-Schutzgasschweißen werden empfohlen.

Für das Schweißen von Kohlenstoffstahl kommen das Handschweißen, das normale Schutzgasschweißen, das Impuls-Schutzgasschweißen und das Gleichstrom-Argon-Lichtbogenschweißen in Frage.

Bei der Anschaffung von Elektroschweißgeräten ist es wichtig, dass sie von regulären Herstellern produziert werden, die die 3C-Zertifizierung erhalten haben.

Überprüfen Sie auf dem Typenschild des Schweißgeräts den Namen des Herstellers, die Produktionsadresse, die technischen Daten und das Modell, den Einstellbereich des Schweißstroms, die Belastungsdauer, die Eingangsspannung, den Strom und andere relevante Informationen. Wählen Sie das Schweißgerät, das Ihren Anforderungen am besten entspricht.

Seien Sie jedoch vorsichtig bei gefälschten und minderwertigen Produkten auf dem Markt, bei denen der Nennstrom und die Belastungsdauer falsch angegeben sind. So kann ein Produkt beispielsweise mit einem Nennstrom von 400 A gekennzeichnet sein, im tatsächlichen Gebrauch aber nur mehr als 200 A messen.

Um zu vermeiden, dass ein elektrisches Schweißgerät gekauft wird, das nicht normal verwendet werden kann, wird empfohlen, ein Gleichstrommessgerät zu verwenden, um den tatsächlichen maximalen Schweißstrom zu messen, falls möglich.

3. Hauptprobleme bei der Auswahl einer Lichtbogenhandschweißmaschine

Derzeit gibt es viele verschiedene Arten von Lichtbogenhandschweißgeräten auf dem Markt, darunter herkömmliche Wechselstromschweißgeräte, Siliziumgleichrichter-Gleichstromschweißgeräte und Inverter-Gleichstromschweißgeräte.

Die erste Art des Schweißens Maschine gibt es eine breite Palette von Varianten, Spezifikationen, Marken und Qualitätsstufen. Bei so vielen Optionen kann es schwierig sein, ein kostengünstiges und praktisches Produkt zu wählen.

Um ein Lichtbogenhandschweißgerät auszuwählen, sollten Sie die folgenden Konzepte für Elektroschweißgeräte kennen:

Methode der positiven Verbindung:

Der Pluspol des Werkstückschweißgeräts wird während des Schweißens an den Pluspol angeschlossen, und diese Methode wird typischerweise beim Schweißen mit sauren Elektroden verwendet.

Umgekehrte Verbindungsmethode:

Der Minuspol des Werkstückschweißgeräts wird während des Schweißens an den Minuspol angeschlossen. Diese Methode wird üblicherweise beim Schweißen mit alkalischen Elektroden und Edelstahlelektroden verwendet.

Persistenzrate der Last:

Normalerweise kann die Schweißmaschine 6 Minuten lang mit ihrem maximalen Schweißstrom (Nennstrom) arbeiten, gefolgt von einer 4-minütigen Ruhezeit, was einen 10-minütigen Zyklus ergibt. So kann die Maschine Schäden vermeiden und sicher arbeiten. Die Belastungsbeständigkeit beträgt 60%. Die Belastungsbeständigkeit der auf dem Markt befindlichen zivilen Elektroschweißmaschinen reicht von 35% bis 60%. Schweißmaschinen mit einer Lastbeständigkeitsrate von weniger als 100% können nicht über längere Zeit mit Nennstrom betrieben werden.

Die Umrechnungsbeziehung zwischen der Belastungsdauer und dem langanhaltenden großen Schweißstrom ist wie folgt:

Belastungsdauer=maximaler Schweißstrom über einen längeren Zeitraum 2/Nennstrom 2

Beispiel für eine Schweißmaschine mit einer 400A-Lastdauer von 35%:

0,35 = Maximaler Schweißstrom über einen längeren Zeitraum / (2/4002)

Daher beträgt der maximale Schweißstrom über einen längeren Zeitraum 236,63 A.

Einfacher ausgedrückt: Dieses 400-A-Schweißgerät mit einer Belastungsdauer von 35% kann nur mit einem Strom von 236,63A betrieben werden, um eine Dauer von 100% zu erreichen.

Verhältnis zwischen dem Elektrodendurchmesser und dem Schweißstrom:

Anwendbarer Strom der Elektrode = Elektrodendurchmesser * 40

Wenn der erforderliche Schweißstrom für eine 4,0-mm-Elektrode beispielsweise 4,0 x 40 beträgt, wäre der optimale Stromwert für das Schweißen mit dieser Elektrode 160 A.

Die tatsächlichen Schweißbedingungen können jedoch aufgrund von Faktoren wie Materialart, Werkstückgröße und dem Wunsch nach Effizienz variieren.

Zum Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Kohlestabs und dem Schweißstrom beim Fugenhobeln mit Kohlelichtbogen:

Anwendbarer Strom des Kohlestabs = Durchmesser des Kohlestabs * 50

4. Wie man eine elektrische Schweißmaschine auswählt?

Die Wahl der Schweißmaschine hat einen großen Einfluss auf ihre Lebensdauer und die Effizienz der Schweißarbeiten. Schweißverfahren. Eine kleine Maschine, die wie ein kleines Pferd versucht, eine schwere Last zu ziehen, kann anstrengend sein und zu Schäden an der Maschine führen.

Es ist nicht ratsam, eine Entscheidung allein auf der Grundlage der Größe der Maschine zu treffen. Stattdessen sollten auch die Kosten berücksichtigt werden, da der Kauf der teuersten Option nicht immer die beste Wahl ist.

Hüten Sie sich vor niedrigen Preisen, da diese Produkte gefälscht sein können und einen schlechten Kundendienst bieten. Einige Hersteller bieten Maschinen für nur 88-168 Yuan an, aber diese Maschinen haben möglicherweise einen maximalen Ausgangsstrom von nur 100 A oder weniger und machen falsche Angaben über die Länge der Schweißdrähte, die sie verarbeiten können.

5. Vor- und Nachteile von AC-Schweißmaschinen und Inverter-Schweißmaschinen

Vorteile der AC-Schweißmaschine:

  • Erschwinglich

Benachteiligungen:

  • Hoher Stromverbrauch (oft als "elektrischer Tiger" bezeichnet)
  • Niedrige Leerlaufspannung (schwierig, einen Lichtbogen zu zünden)
  • Instabiler Strom
  • Lichtbogen brechen
  • Schweißdraht klebt
  • Sperriges Design
  • Nur für normale Schweißdrähte geeignet

Vorteile der Inverter DC-Schweißmaschine:

  • Geringer Stromverbrauch
  • Hohe Leerlaufspannung (leichtes Zünden eines Lichtbogens)
  • Stabiler Strom
  • Kontinuierlicher Lichtbogen
  • Antihaft-Schweißdraht
  • Leicht und flexibel
  • Kompatibel mit allen Arten von Schweißdrähten

Benachteiligungen:

  • Teurer Preis

Bei der Auswahl eines Schweißmaschinenmodells ist es wichtig, die Art des verwendeten Schweißdrahtes zu berücksichtigen. Bei Verwendung eines 4.2-Schweißdrahtes würde der Schweißstrom beispielsweise wie folgt berechnet werden:

Schweißstrom = 4,2 * 40 = 168A Unter Berücksichtigung, dass der tatsächliche Strom um 20% schwanken kann: 168A * 1,2 = 210A

Es ist wichtig zu wissen, dass eine 250-A-Schweißmaschine nicht unbedingt ausreichend ist. Aufgrund des Wettbewerbs auf dem Markt ersetzen viele Hersteller kleinere Maschinen durch größere und minderwertige Maschinen durch bessere.

Bei Wechselstrom-Schweißmaschinen beispielsweise herrscht auf dem Markt weitgehend Einigkeit darüber, dass:

  • Eine 250A-Maschine ist nur für das Schweißen von 2,5 Elektroden geeignet.
  • Eine 315A Maschine ist nur für das Schweißen von 3.2 Elektroden geeignet.
  • Eine 400A-Maschine ist für das Schweißen von 4,2 Elektroden geeignet.

Diese Diskrepanz zu den nationalen Normen verdeutlicht das Problem, dass gefälschte Produkte den Markt überschwemmen. Wenn Sie eine 400-A-Wechselstrom-Schweißmaschine kaufen, können Sie in Wirklichkeit eine Maschine mit einer Norm von 250 A oder sogar weniger erhalten. Aus diesem Grund sind AC-Schweißgeräte desselben Modells heute um ein Drittel leichter als noch vor zehn Jahren.

Wir können die Schweißmaschine wie folgt auswählen:

Beim Kauf einer 400A-Schweißmaschine ist es wichtig, einen Versuch durchzuführen, um den maximalen Ausgangsstrom zu ermitteln. Stellen Sie dazu den maximalen Strom ein, schweißen Sie 4,2-Elektroden (kleinere Elektroden können die Leistung beeinträchtigen) und messen Sie den maximalen Ausgangsstrom mit einer Messzange.

Nur weil die Stromstärke während des Versuchs 400 A erreicht, heißt das nicht, dass Sie ein 400-A-Schweißgerät gekauft haben. Auch die Halteleistung spielt eine Rolle bei der Bestimmung der Fähigkeiten der Maschine.

Beträgt die Lasthalterate beispielsweise 30%, kann die Schweißmaschine nur als 250A-Maschine betrachtet werden. Eine echte 400-A-Schweißmaschine sollte in der Lage sein, einen maximalen Strom von 400 A zu halten und kontinuierlich mit diesem Wert zu arbeiten.

Aus diesem Grund können einige Schweißgeräte desselben Modells auf dem Markt wesentlich teurer sein.

6. Stromverbrauch und wirtschaftliche Vorteile von Elektroschweißgeräten

Wie viel Strom kann ein Inverterschweißgerät, das vom Land wegen seiner energiesparenden Eigenschaften energisch gefördert wird, für uns einsparen?

Der tatsächlich gemessene Eingangsstrom für eine Zweiphasen-Wechselstrom-Schweißmaschine liegt zwischen 33A und 35A, wie durch einen Vergleich des Schweißens mit einer 3,2-Elektrode und 130A Strom ermittelt wurde.

Der tatsächlich gemessene Eingangsstrom für eine dreiphasige DC-Schweißmaschine beträgt 6A.

Der Stromverbrauch wird wie folgt berechnet:

Stromverbrauch der AC-Schweißmaschine:

P=LJI=380*33=13,3KW

Leistungsaufnahme der Inverter-Schweißmaschine:

P=1,732 * UI=1,732 * 380 * 6=3,95KW

Auf der Grundlage von 26 Tagen im Monat, 8 Stunden pro Tag und einer Nutzungsrate von 80%:

(13.3-3.95)*8*0.8*26=1361.36(kwh)

Der Einsatz eines Inverter-Gleichstrom-Schweißgeräts zum Schweißen von 3,2 Elektroden kann im Vergleich zu einem Wechselstrom-Schweißgerät zu einer Einsparung von 1361,36 Kilowattstunden pro Monat führen.

Im Vergleich zum Schweißen mit einer 4,2-Elektrode und 175 A Stromstärke kann jedes Inverter-Gleichstrom-Schweißgerät 2204,8 Kilowattstunden pro Monat einsparen.

7. Sonstige Vorsichtsmaßnahmen

Beim Kauf eines Schweißgeräts ist es wichtig, auf dem Typenschild Informationen wie den Namen des Herstellers, die Produktionsadresse, die technischen Daten, den Einstellbereich des Schweißstroms, die Belastungsdauer, das Gewicht des Geräts und andere relevante Details zu überprüfen und ein Produkt auszuwählen, das Ihren speziellen Anforderungen entspricht.

Da Elektroschweißgeräte einer nationalen Zertifizierungspflicht unterliegen, sollten Sie sich beim Verkäufer erkundigen, ob das Produkt die obligatorische 3C-Zertifizierung erhalten hat, und diese Informationen online überprüfen.

Es wird empfohlen, Händlern den Vorzug zu geben, die einen guten Ruf in Bezug auf die Gewährleistung des Kundendienstes haben.

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Shane
Autor

Shane

Gründerin von MachineMFG

Als Gründer von MachineMFG habe ich mehr als ein Jahrzehnt meiner Karriere der metallverarbeitenden Industrie gewidmet. Meine umfangreiche Erfahrung hat es mir ermöglicht, ein Experte auf den Gebieten der Blechverarbeitung, der maschinellen Bearbeitung, des Maschinenbaus und der Werkzeugmaschinen für Metalle zu werden. Ich denke, lese und schreibe ständig über diese Themen und bin stets bestrebt, in meinem Bereich an vorderster Front zu bleiben. Lassen Sie mein Wissen und meine Erfahrung zu einem Gewinn für Ihr Unternehmen werden.

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