Entdecken Sie die Geheimsprache, die Maschinen zum Leben erweckt! In diesem fesselnden Blogbeitrag tauchen wir in die faszinierende Welt von G-Code und M-Code ein, den grundlegenden Programmierbefehlen, die die CNC-Bearbeitung antreiben. Egal, ob Sie ein erfahrener Ingenieur oder ein neugieriger Lernender sind, begleiten Sie uns, wenn wir die Geheimnisse hinter diesen Codes lüften und erforschen, wie sie es Maschinen ermöglichen, komplexe Aufgaben mit beispielloser Präzision auszuführen. Lassen Sie sich vom unglaublichen Potenzial der CNC-Programmierung überraschen!
In der CNC-Bearbeitung sind G-Codes und M-Codes zwei grundlegende Programmierbefehle, die zur Steuerung der Bewegungen und Funktionen von Werkzeugmaschinen verwendet werden.
Der G-Code, der auch als "geometrischer Code" oder "Vorbereitungscode" bezeichnet wird, dient in erster Linie dazu, die Bewegung und Positionierung des Schneidwerkzeugs zu definieren. Diese Codes weisen die Maschine an, wie sie sich bewegen soll, z. B. im Eilgang (G00), durch lineare Interpolation (G01) und durch zirkuläre Interpolation (G02 und G03), um nur einige zu nennen.
Andererseits steuert der M-Code, der auch als "Miscellaneous Code" bezeichnet wird, verschiedene Funktionen der Werkzeugmaschine, z. B. die Spindeldrehung, die Einstellung des Kühlmittelflusses und den Werkzeugwechsel. Jedem G- und M-Code folgt in der Regel eine Nummer, die für eine bestimmte Funktion oder einen bestimmten Befehl steht.
Die Existenz von G- und M-Codes ermöglicht es CNC-Werkzeugmaschinen, komplexe Bearbeitungsaufgaben auszuführen. Durch präzise Programmieranweisungen steuern sie die Aktionen der Werkzeugmaschine, was zu hoher Präzision und hochwertigen Bearbeitungseffekten führt.
Mit verschiedenen Kombinationen von G- und M-Codes können verschiedene Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Bohren, Fräsen und Drehen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die CNC-Systeme verschiedener Hersteller Unterschiede in der spezifischen Bedeutung und Anwendung dieser Codes aufweisen können. Um die korrekte Anwendung zu gewährleisten, ist daher ein Blick in die Betriebsanleitung der jeweiligen Werkzeugmaschine oder eine Rücksprache mit dem Hersteller erforderlich.
Zusammenfassend kann man sagen, dass G-Codes und M-Codes unverzichtbare Bestandteile der CNC-Bearbeitung sind. Zusammen bilden sie die Programmiersprache von CNC-Werkzeugmaschinen und machen den mechanischen Bearbeitungsprozess flexibler und effizienter. Die Beherrschung der Bedeutungen und Anwendungen dieser Codes ist für CNC-Programmierer von entscheidender Bedeutung.
G-Code (auch bekannt als RS-274) ist die am weitesten verbreitete Programmiersprache für die numerische Steuerung (NC) in der computergestützten Fertigung (CAM). Sie dient als standardisierter Satz von Anweisungen zur Steuerung automatisierter Werkzeugmaschinen, einschließlich CNC-Fräsen, Drehmaschinen, 3D-Drucker und anderer computergesteuerter Fertigungsanlagen.
Der G-Code wurde in den 1950er Jahren von der Electronic Industries Alliance (EIA) entwickelt und hat sich in verschiedenen Versionen und Implementierungen weiterentwickelt. Trotz seines Namens umfasst der G-Code nicht nur "G"-Befehle (vorbereitende Funktionen), sondern auch "M"-Codes (verschiedene Funktionen), Koordinatenwerte und andere Parameter, die zusammen eine umfassende Maschinensteuerungssprache bilden.
Zu den wichtigsten Merkmalen und Anwendungen von G-Code gehören:
G-Code-Anweisungen folgen in der Regel einem strukturierten Format, wobei jede Zeile einen einzelnen Befehl oder eine Reihe von Parametern darstellt. Zum Beispiel:
G01 X100 Y50 F500
Diese Anweisung weist die Maschine an, linear (G01) zur X-Koordinate von 100 mm und Y-Koordinate von 50 mm mit einer Vorschubgeschwindigkeit von 500 mm/Minute zu verfahren.
Der G-Code ist zwar nach wie vor der Industriestandard, doch moderne CAM-Software generiert den G-Code häufig automatisch aus 3D-Modellen und Werkzeugwegstrategien, was den Programmierprozess für komplexe Teile vereinfacht. Das Verständnis der G-Code-Grundlagen ist jedoch nach wie vor entscheidend für die Optimierung von Bearbeitungsprozessen, die Fehlersuche und die Feinabstimmung automatisierter Fertigungsabläufe.
M-Code, die Abkürzung für Miscellaneous Code, ist ein wichtiger Bestandteil der CNC-Programmierung (Computer Numerical Control), der speziell als Hilfsfunktionscode in FANUC und anderen Steuerungssystemen definiert ist. Diese Codes spielen eine wichtige Rolle bei der Steuerung verschiedener Nicht-Achsen-Bewegungsfunktionen der Werkzeugmaschine und ergänzen die G-Codes, die in erster Linie Bewegungs- und Schneidvorgänge steuern.
M-Codes werden zur Steuerung von Hilfsoperationen verwendet, die für den gesamten Bearbeitungsprozess wichtig sind, aber nicht direkt die Bewegung von Schneidwerkzeugen oder die Positionierung von Werkstücken betreffen. Diese Funktionen können umfassen:
Die Implementierung und die spezifischen Funktionen von M-Codes können zwischen verschiedenen Maschinenherstellern und Steuerungssystemen leicht variieren, obwohl viele Standardcodes plattformübergreifend anerkannt sind. Die ordnungsgemäße Verwendung von M-Codes ist für den effizienten und sicheren Betrieb von CNC-Maschinen unerlässlich und ermöglicht eine präzise Steuerung der verschiedenen Maschinenfunktionen während des gesamten Fertigungsprozesses.
G-Code | Erklären Sie |
G00 | Positionierung (schnelle Bewegung) |
G01 | Lineares Schneiden |
G02 | Im Uhrzeigersinn Lichtbogenschneiden (CW, im Uhrzeigersinn) |
G03 | Tangentiale Positionierung gegen den Uhrzeigersinn (Eilgang) Bogen (CCW, gegen den Uhrzeigersinn) |
G04 | Pause (dwel1) |
G09 | Genau an der richtigen Stelle anhalten |
G20 | Imperialer Eingang |
G21 | Metrische Eingabe |
G22 | Interner Verfahrweg effektive Grenze |
G23 | Ungültige interne Wegbegrenzung |
G27 | Referenzpunktrückgabe prüfen |
G28 | Rückkehr des Referenzpunktes |
G29 | Rückkehr vom Referenzpunkt |
G30 | Rückkehr zum zweiten Bezugspunkt |
G32 | Gewindeschneiden |
G40 | Radiusversatz der Werkzeugspitze aufheben |
G41 | Nasenradiusversatz (links) |
G42 | Nasenradiusversatz (rechts) |
G50 | Ändern der Werkstückkoordinaten; Einstellen der maximalen Drehzahl der Spindel |
G52 | Lokales Koordinatensystem festlegen |
G53 | Maschinenkoordinatensystem auswählen |
G70 | Abschluss des Zyklus |
G71 | Schruppzyklus für Innen- und Außendurchmesser |
G72 | Schritt Schrupp-Zyklus |
G73 | Bildender Wiederholungszyklus |
G74 | Z-Schritt Bohren |
G75 | X-Richtung Nuten |
G76 | Zyklus Gewindeschneiden |
G80 | Festen Zyklus abbrechen |
G83 | Zyklus der Bohrung |
G84 | Klopfzyklus |
G85 | Vorderer Bohrzyklus |
G87 | Zyklus der Seitenbohrung |
G88 | Zyklus des Seitengewindeschneidens |
G89 | Zyklus der Seitenbohrung |
G90 | (Innen- und Außendurchmesser) Schneidzyklus |
G92 | Zyklus Gewindeschneiden |
G94 | (Schritt) Schneidezyklus |
G96 | Konstante lineare Geschwindigkeitsregelung |
G97 | Konstante lineare Geschwindigkeitsregelung aufgehoben |
G98 | Vorschubgeschwindigkeit pro Minute |
G99 | Vorschubgeschwindigkeit pro Umdrehung |
G-Code | Erklären Sie |
G00 | Obere Position (schnelle Bewegung) Positionierung (schnelle Bewegung) |
G01 | Lineares Schneiden |
G02 | Kreisbogen im Uhrzeigersinn |
G03 | Tangentenbogen gegen den Uhrzeigersinn |
G04 | aussetzen. |
G15/G16 | Polar-Befehl |
G17 | XY-Gesichtszuordnung |
G18 | XZ-Gesichtszuweisung |
G19 | YZ-Gesichtszuweisung |
G28 | Maschine zurück zum Ursprung |
G30 | Die Maschine kehrt zum 2. und 3. Ursprung zurück |
*G40 | Werkzeugdurchmesser-Korrektur abbrechen |
G41 | Werkzeugdurchmesser links versetzt |
G42 | Werkzeugdurchmesser rechts versetzt |
*G43 | Werkzeuglänge + Richtungsoffset |
*G44 | Werkzeuglängenversatz in eine Richtung |
G49 | Werkzeuglängenkorrektur abbrechen |
*G53 | Auswahl des Maschinenkoordinatensystems |
G54 | Werkstückkoordinatensystem 1 Auswahl |
G55 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 2 |
G56 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 3 |
G57 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 4 |
G58 | Werkstückkoordinatensystem 5 Auswahl |
G59 | Werkstückkoordinatensystem 6 Auswahl |
G73 | Hochgeschwindigkeits-Tieflochbohrzyklus |
G74 | Schneidezyklus der linken Spirale |
G76 | Feinbohrzyklus |
*G80 | Festen Zyklus abbrechen |
G81 | Zentrierbohrzyklus Rückwärtsbohrzyklus |
G82 | Umgekehrter Bohrzyklus |
G83 | Zyklus der Tiefbohrung |
G84 | Rechtsspiraliger Schneidezyklus |
G85 | Langweiliger Zyklus |
G86 | Langweiliger Zyklus |
G87 | Umgekehrter Bohrzyklus |
G88 | Langweiliger Zyklus |
G89 | Langweiliger Zyklus |
*G90 | Befehl "Absolutwert" verwenden |
G91 | Befehl Inkrementalwert verwenden |
G92 | Werkstück-Koordinatensystem einstellen |
*G98 | Fester Zyklus Rückkehr zum Startpunkt |
M-Code | Erklären Sie |
M00 | Programm anhalten |
M01 | Stopp wählen |
M02 | Programmende (Reset) |
M03 | Vorwärtsdrehung der Spindel (CW) |
M04 | Spindelumkehr (CCW) |
M05 | Spindelanschlag |
M06 | Messer wechseln |
M08 | Schneidflüssigkeit auf |
M09 | Flüssigkeit abschneiden |
M30 | Zurück zum Anfang des Programms (Reset) und Ende |
M48 | Spindelüberlastung abbrechen funktioniert nicht |
M49 | Funktion zur Aufhebung der Spindelüberlastung |
M94 | Bildlöschung |
M95 | X-Koordinate Spiegelbild |
M96 | Y-Koordinate Spiegelbild |
M98 | Aufruf eines Unterprogramms |
M99 | Ende der Unterroutine |
Adresse | Erklären Sie |
D | Komplementärnummer des Werkzeugs |
F | Vorschubgeschwindigkeit (Verweilzeit kann mit G4 programmiert werden) |
G | G-Funktion (Funktionswort vorbereiten) |
GO | Schneller Umzug |
G1 | Lineare Interpolation |
G2 | Kreisinterpolation im Uhrzeigersinn |
G3 | Kreisinterpolation gegen den Uhrzeigersinn |
CIP | Interpolation des mittleren Punktes eines Bogens |
G33 | Gewindeschneiden mit konstanter Steigung |
G331 | Schneiden von Innengewinden ohne Ausgleichsvorrichtungen |
G332 | Schneiden von Innengewinden ohne Ausgleichsvorrichtung. Messer zurückziehen |
CT | Übergangsbogeninterpolation mit Tangente |
G4 | Schneller Umzug |
G63 | Schneller Umzug |
G74 | Zurück zum Referenzpunkt |
G75 | Fixpunkt |
G25 | Untere Grenze der Spindeldrehzahl |
G26 | Obere Grenze der Spindeldrehzahl |
G110 | Polgröße, bezogen auf die zuletzt programmierte Sollposition |
G110 | Polgröße, bezogen auf den Nullpunkt des aktuellen Werkstückkoordinatensystems |
G120 | Polgröße, bezogen auf den letzten gültigen Pol |
G17* | X / Y-Ebene |
G18 | Z / X-Ebene |
G19 | Y / Z-Ebene |
G40 | Aufhebung der Kompensation des Werkzeugspitzenradius |
G41 | Die Radiuskorrektur der Werkzeugspitze wird aufgerufen, und das Werkzeug bewegt sich auf der linken Seite der Kontur |
G42 | Die Radiuskorrektur der Werkzeugspitze wird aufgerufen, und das Werkzeug fährt auf der rechten Seite der Kontur |
G500 | Aufhebung der einstellbaren Nullpunktverschiebung |
G54 | Erste einstellbare Nullpunktverschiebung |
G55 | Zweitens kann die Nullpunktverschiebung eingestellt werden |
G56 | Drittens kann die Nullpunktverschiebung eingestellt werden |
G57 | Viertens: Die Nullpunktverschiebung kann eingestellt werden |
G58 | Fünftens: Die Nullpunktverschiebung kann eingestellt werden |
G59 | Sechstens kann die Nullpunktverschiebung eingestellt werden |
G53 | Abbruch durch Programmabschnitt zum Setzen der Nullpunktverschiebung |
G60* | Genaue Positionierung |
G70 | Inch-Größe |
G71* | Metrische Größe |
G700 | Zollgröße, wird auch für die Vorschubgeschwindigkeit verwendet F |
G710 | Metrische Größe, wird auch für die Vorschubgeschwindigkeit verwendet F |
G90* | Absolute Größe |
G91 | Inkrementelle Größe |
G94* | Vorschubgeschwindigkeit F in mm / min |
G95 | Spindelvorschub F, in mm / Umdrehung |
G901 | Vorschubausgleich "ein" im Bogensegment |
G900 | Vorschubausgleich "aus" |
G450 | Bogenübergang |
G451 | Schnittpunkt von äquidistanten Linien |
I | Interpolationsparameter |
J | Interpolationsparameter |
K | Interpolationsparameter |
I1 | Mittelpunkt der Kreisinterpolation |
J1 | Mittelpunkt der Kreisinterpolation |
K1 | Mittelpunkt der Kreisinterpolation |
L | Name des Unterprogramms und Aufruf des Unterprogramms |
M | Hilfsfunktion |
MO | Programm anhalten |
M1 | Das Programm hält bedingt an |
M2 | Programmende |
M3 | Die Spindel dreht sich im Uhrzeigersinn |
M4 | Die Spindel dreht sich gegen den Uhrzeigersinn |
M5 | Spindelanschlag |
M6 | Werkzeugwechsel |
N | Unterprogramm-Segment |
: | Hauptprogrammteil |
P | Anzahl der Unterprogrammaufrufe |
RET | Ende der Unterroutine |
S | Spindeldrehzahl, die die Pausenzeit in G4 angibt |
T | Werkzeug-Nummer |
X | Koordinatenachse |
Y | Koordinatenachse |
Z | Koordinatenachse |
ANRUFEN | Schleifenaufruf |
CHF | Fase, allgemeine Verwendung |
CHR | Konturlinie der Fase |
CR | Radius der kreisförmigen Interpolation |
GOTOB | Rückwärtssprung-Anweisung |
GOTOF | Sprungbefehl vorwärts |
RND | Filet |
verbreiten. | Erklären Sie |
LCYC82 | Bohr- und Senkbohrbearbeitung |
LCYC83 | Tieflochbohren |
LCYC840 | Gewindeschneiden mit Ausgleichsvorrichtungen |
LCYC84 | Gewindeschneiden ohne Ausgleichsvorrichtungen |
LCYC85 | Bohren |
LCYC60 | Lineare Lochanordnung |
LCYC61 | Kreisförmige Lochanordnung |
LCYC75 | Fräsen von Rechtecknuten, Keilnuten, Rundnuten |
verbreiten. | Erklären Sie |
CYCLE82 | Zentrale Bohrung |
CYCLE83 | Tieflochbohren |
CYCLE84 | Sexuelles Abhören |
CYCLE85 | Reiben |
CYCLE86 | Bohren |
CYCLE88 | Bohren mit Anschlag |
CYCLE71 | Ausklinkfräsen |
LANGE LÖCHER | Ein rechteckiges Loch in einem Bogen |
POCKE T4 | Fräsen von Ringnuten |
POCKE T3 | Rechteckiges Nutenfräsen |
SLOT1 | Keilnut auf einem Bogen |
SLOT2 | Kreisförmige Rille |
Adresse | Erklären Sie |
D | Komplementärnummer des Werkzeugs |
F | |
F | Vorschubgeschwindigkeit (Verweilzeit kann mit G4 programmiert werden) |
G | G-Funktion (Funktionswort vorbereiten) |
GO | Schneller Umzug |
G1 | Lineare Interpolation |
G2 | Kreisinterpolation im Uhrzeigersinn |
G3 | Kreisinterpolation gegen den Uhrzeigersinn |
G33 | Gewindeschneiden mit konstanter Steigung |
G4 | Schneller Umzug |
G63 | Schneller Umzug |
G74 | Zurück zum Referenzpunkt |
G75 | Fixpunkt |
G17 | (erforderlich bei der Bearbeitung von Mittellöchern) |
G18* | Z / X-Ebene |
G40 | Aufhebung der Kompensation des Werkzeugspitzenradius |
G41 | Die Radiuskorrektur der Werkzeugspitze wird aufgerufen, und das Werkzeug bewegt sich auf der linken Seite der Kontur |
G42 | Die Radiuskorrektur der Werkzeugspitze wird aufgerufen, und das Werkzeug fährt auf der rechten Seite der Kontur |
G500 | Aufhebung der einstellbaren Nullpunktverschiebung |
G54 | Erste einstellbare Nullpunktverschiebung |
G55 | Zweitens kann die Nullpunktverschiebung eingestellt werden |
G56 | Drittens kann die Nullpunktverschiebung eingestellt werden |
G57 | Viertens: Die Nullpunktverschiebung kann eingestellt werden |
G58 | Fünftens: Die Nullpunktverschiebung kann eingestellt werden |
G59 | Sechstens kann die Nullpunktverschiebung eingestellt werden |
G53 | Abbruch durch Programmabschnitt zum Setzen der Nullpunktverschiebung |
G70 | Inch-Größe |
G71* | metrische Größe |
G90* | Absolute Größe |
G91 | Inkrementelle Größe |
G94* | Vorschubgeschwindigkeit f in mm / min |
G95 | Spindelvorschub F, in mm / Umdrehung |
I | Interpolationsparameter |
I1 | Mittelpunkt der Kreisinterpolation |
K1 | Mittelpunkt der Kreisinterpolation |
L | Name des Unterprogramms und Aufruf des Unterprogramms |
M | Hilfsfunktion |
MO | Programm anhalten |
M1 | Das Programm hält bedingt an |
M2 | Programmende |
M30 | |
M17 | |
M3 | Die Spindel dreht sich im Uhrzeigersinn |
M4 | Die Spindel dreht sich gegen den Uhrzeigersinn |
M5 | Spindelanschlag |
M6 | Werkzeugwechsel |
N | Unterprogramm-Segment |
: | Hauptprogrammteil |
P | Anzahl der Unterprogrammaufrufe |
RET | Ende der Unterroutine |
S | Spindeldrehzahl, die die Pausenzeit in G4 angibt |
T | Werkzeug-Nummer |
X | Koordinatenachse |
Y | Koordinatenachse |
Z | Koordinatenachse |
AR | Winkel der Kreisinterpolation |
ANRUFEN | Schleifenaufruf |
CHF | Fase, allgemeine Verwendung |
CHR | Konturlinie der Fase |
CR | Radius der kreisförmigen Interpolation |
GOTOB | Rückwärtssprung-Anweisung |
GOTOF | Sprungbefehl vorwärts |
RND | Filet |
verbreiten. | Erklären Sie |
LCYC82 | Bohr- und Senkbohrbearbeitung |
LCYC83 | Tieflochbohren |
LCYC840 | Gewindeschneiden mit Ausgleichsvorrichtungen |
LCYC84 | Gewindeschneiden ohne Ausgleichsvorrichtungen |
LCYC85 | Bohren |
LCYC93 | Rillenzyklus |
LCYC95 | Rohlingsschneidezyklus |
LCYC97 | Gewindeschneiden |
verbreiten. | Erklären Sie |
CYCLE71 | Fräsen in der Ebene |
CYCLE82 | Zentrale Bohrung |
YCLE83 | Tieflochbohren |
CYCLE84 | Starres Anzapfen |
CYCLE85 | Reiben |
CYCLE86 | Bohren |
CYCLE88 | Bohren mit Anschlag |
KREISLAUF93 | Nuten |
ZYKLUS94 | Unterschnittform E.F |
ZYKLUS95 | Zuschnitt |
ZYKLUS97 | Gewindeschneiden |
G-Code | Erklären Sie |
G00 | Positionierung (schnelle Bewegung) |
G01 | Lineares Schneiden |
G02 | Bogenschneiden im Uhrzeigersinn (CW, im Uhrzeigersinn) |
G03 | Bogenschneiden gegen den Uhrzeigersinn (CCW, counter clock) |
G04 | Pause (dwel1) |
G09 | Genau an der richtigen Stelle anhalten |
G20 | Imperialer Eingang |
G21 | Metrische Eingabe |
G22 | Die interne Verfahrgrenze ist gültig |
G23 | Ungültige interne Wegbegrenzung |
G27 | Referenzpunktrückgabe prüfen |
G28 | Rückkehr des Referenzpunktes |
G29 | Rückkehr vom Referenzpunkt |
G30 | Rückkehr zum zweiten Bezugspunkt |
G32 | Gewindeschneiden |
G36 | Programmierung des Durchmessers |
G37 | Programmierung des Radius |
G40 | Radiusversatz der Werkzeugspitze aufheben |
G41> | Nasenradiusversatz (links) |
G42 | Nasenradiusversatz (rechts) |
G53 | Direkte Programmierung des Maschinenkoordinatensystems |
G54-G59 | Auswahl des Koordinatensystems |
G71 | Schruppzyklus für Innen- und Außendurchmesser |
G72 | Schritt Schrupp-Zyklus |
G73 | Geschlossener Kreislauf des Drehverbunds |
G76 | Zyklus Gewindeschneiden |
G80 | Schneidezyklus für Innen- und Außendurchmesser |
G81 | Fester Zyklus der Drehung des Gesichts |
G82 | Fester Zyklus zum Gewindeschneiden |
G90 | Programmierung des absoluten Werts |
G91 | Inkrementalwertprogrammierung |
G92 | Einstellung des Werkstückkoordinatensystems |
G96 | Konstante lineare Geschwindigkeitsregelung |
G97 | Konstante lineare Geschwindigkeitsregelung aufgehoben |
G94 | Vorschubgeschwindigkeit pro Minute |
G95 | Vorschubgeschwindigkeit pro Umdrehung |
G-Code | Erklären Sie |
G00 | Positionierung (schnelle Bewegung) |
G01 | Lineares Schneiden |
G02 | Bogenschneiden im Uhrzeigersinn (CW, im Uhrzeigersinn) |
G03 | Bogenschneiden gegen den Uhrzeigersinn (CCW, counter clock) |
G04 | Pause (Verweilen) |
G09 | Genau an der richtigen Stelle anhalten |
G20 | Imperialer Eingang |
G21 | Metrische Eingabe |
G22 | Die interne Verfahrgrenze ist gültig |
G23 | Ungültige interne Wegbegrenzung |
G27 | Referenzpunktrückgabe prüfen |
G28 | Rückkehr des Referenzpunktes |
G29 | Rückkehr vom Referenzpunkt |
G30 | Rückkehr zum zweiten Bezugspunkt |
G32 | Gewindeschneiden |
G36 | Programmierung des Durchmessers |
G37 | Programmierung des Radius |
G40 | Radiusversatz der Werkzeugspitze aufheben |
G41> | Nasenradiusversatz (links) |
G42 | Nasenradiusversatz (rechts) |
G53 | Direkte Programmierung des Maschinenkoordinatensystems |
G54-G59 | Auswahl des Koordinatensystems |
G71 | Schruppzyklus für Innen- und Außendurchmesser |
G72 | Schritt Schrupp-Zyklus |
G73 | Geschlossener Kreislauf des Drehverbunds |
G76 | Zyklus Gewindeschneiden |
G80 | Schneidezyklus für Innen- und Außendurchmesser |
G81 | Fester Zyklus der Drehung des Gesichts |
G82 | Fester Zyklus zum Gewindeschneiden |
G90 | Programmierung des absoluten Werts |
G91 | Inkrementalwertprogrammierung |
G92 | Einstellung des Werkstückkoordinatensystems |
G96 | Konstante lineare Geschwindigkeitsregelung |
G97 | Konstante lineare Geschwindigkeitsregelung aufgehoben |
G94 | Vorschubgeschwindigkeit pro Minute |
G95 | Vorschubgeschwindigkeit pro Umdrehung |
G-Code | Erklären Sie |
G00 | Positionierung (schnelle Bewegung) |
G01 | Lineares Schneiden |
G02 | Kreisbogen im Uhrzeigersinn |
G03 | Tangentenbogen gegen den Uhrzeigersinn |
G04 | aussetzen |
G07 | Virtuelle Achsenzuweisung |
G09 | Quasi-Stopp-Prüfung |
*G17 | XY-Gesichtszuordnung |
G18 | XZ-Gesichtszuweisung |
G19 | YZ-Gesichtszuweisung |
G20 | Zoll-Eingang |
*G21 | Mm-Eingang |
G22 | Impuls-Äquivalent |
G24 | Spiegeln auf |
*G25 | Spiegel aus |
G28 | Rückkehr zum Referenzpunkt |
G29 | Rückkehr vom Referenzpunkt |
*G40 | Werkzeugdurchmesser-Korrektur abbrechen |
G41 | Werkzeugdurchmesser links versetzt |
G42 | Werkzeuglänge + Richtungsoffset |
G43 | Werkzeuglänge + Richtungsoffset |
G44 | Werkzeuglängenversatz in eine Richtung |
*G49 | Werkzeuglängenkorrektur abbrechen |
*G50 | Zoom aus |
G51 | Einfahren und loslassen |
G52 | Einstellung des lokalen Koordinatensystems |
G53 | Direkte Programmierung des Maschinenkoordinatensystems |
*G54 | Werkstückkoordinatensystem 1 Auswahl |
G55 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 2 |
G56 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 3 |
G57 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 4 |
G58 | Werkstückkoordinatensystem 5 Auswahl |
G59 | Werkstückkoordinatensystem 6 Auswahl |
G60 | Unidirektionale Positionierung |
*G61 | Präzise Methode zur Überprüfung des Anschlags |
G64 | Kontinuierlicher Modus |
G68 | Rotationstransformation |
*G69 | Rotation abbrechen |
G73 | Hochgeschwindigkeits-Tieflochbohrzyklus |
G74 | Schneidezyklus der linken Spirale |
G76 | Feinbohrzyklus |
*G80 | Festen Zyklus abbrechen |
G81 | Zentraler Bohrzyklus |
G82 | Umgekehrter Bohrzyklus |
G83 | Zyklus der Tiefbohrung |
G84 | Rechtsspiraliger Schneidezyklus |
G85 | Langweiliger Zyklus |
G86 | Langweiliger Zyklus |
G87 | Umgekehrter Bohrzyklus |
G88 | Langweiliger Zyklus |
G89 | Langweiliger Zyklus |
*G90 | Befehl "Absolutwert" verwenden |
G91 | Verwendung des Befehls increment |
G92 | Werkstück-Koordinatensystem einstellen |
*G94 | Vorschub pro Minute |
G95 | Vorschub pro Umdrehung |
*G98 | Fester Zyklus Rückkehr zum Startpunkt |
G99 | Rückkehr zum Festzyklus R-Punkt |
M-Code | Erklären Sie |
M00 | Programm anhalten |
M01 | Stopp wählen |
M02 | Programmende (Reset) |
M03 | Vorwärtsdrehung der Spindel (CW) |
M04 | Spindelumkehr (CCW) |
M05 | Spindelanschlag |
M06 | Messer wechseln |
M07 | Schneidflüssigkeit auf |
M09 | Flüssigkeit abschneiden |
M98 | Aufruf eines Unterprogramms |
M99 | Ende der Unterroutine |
G-Code | Gruppe | Erklären Sie |
G00 | 1 | Positionierung (schnelle Bewegung) |
G01 | Lineares Schneiden | |
G02 | Kreisbogen im Uhrzeigersinn | |
G03 | Tangentenbogen gegen den Uhrzeigersinn | |
G04 | 0 | aussetzen. |
G17 | 2 | XY-Gesichtszuordnung |
G18 | XZ-Gesichtszuweisung | |
G19 | YZ-Gesichtszuweisung | |
G28 | 0 | Maschine zurück zum Ursprung |
G29 | Rückkehr vom Referenzpunkt | |
*G40 | 7 | Werkzeugdurchmesser-Korrektur abbrechen |
G41 | Werkzeugdurchmesser links versetzt | |
G42 | Werkzeugdurchmesser rechts versetzt | |
*G43 | 8 | Werkzeuglänge + Richtungsoffset |
*G44 | Werkzeuglängenkorrektur in eine Richtung hebt die Werkzeuglängenkorrektur auf | |
G49 | Werkzeuglängenkorrektur abbrechen | |
*G53 | 14 | Auswahl des Koordinatensystems für Werkzeugmaschinen |
G54 | Werkstückkoordinatensystem 1 Auswahl | |
G55 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 2 | |
G56 | Werkstückkoordinatensystem 3 Auswahl | |
G57 | Werkstück-Koordinatensystem 4 Auswahl | |
G58 | Werkstückkoordinatensystem 5 Auswahl | |
G59 | Werkstückkoordinatensystem 6 Auswahl | |
G73 | 9 | Hochgeschwindigkeits-Tieflochbohrzyklus |
G74 | links spiralförmiger Schnittzyklus | |
G76 | Feinbohrzyklus | |
*G80 | Festzyklus abbrechen | |
G81 | Bohrzyklus (Anbohrung) | |
G82 | Bohrzyklus (Bohren gestufter Löcher) | |
G83 | Tieflochbohrzyklus | |
G84 | Abstichzyklus | |
G85 | langweiliger Zyklus | |
G86 | Bohrlochzirkulation | |
G87 | Rückwärtsbohrzyklus | |
G88 | langweiliger Zyklus | |
G89 | langweiliger Zyklus | |
*G90 | 3 | Befehl "Absolutwert verwenden |
G91 | den Befehl Inkrementalwert verwenden | |
G92 | 0 | Werkstück-Koordinatensystem einstellen |
*G98 | 10 | fester Zyklus Rückkehr zum Ausgangspunkt |
*G99 | Rückkehr zum Festzyklus r-Punkt |
G-Code | Gruppe | Erklären Sie |
G00 | 1 | Positionierung (schnelle Bewegung) |
G01 | Lineares Schneiden | |
G02 | Bogenschneiden im Uhrzeigersinn (CW, im Uhrzeigersinn) | |
G03 | Bogenschneiden gegen den Uhrzeigersinn (CCW, counter clock) | |
G04 | 0 | Pause (dwe11) |
G10 | Einstellung des Offsetwertes | |
G20 | 6 | Imperialer Eingang |
G21 | Metrische Eingabe | |
G27 | 0 | Referenzpunktrückgabe prüfen |
G28 | Rückkehr des Referenzpunktes | |
G29 | Rückkehr vom Referenzpunkt | |
G31 | Funktion "Springen | |
G32 | 1 | Gewindeschneiden |
G36 | Automatische Einstellung der Werkzeugabweichung in der X-Achse | |
G37 | Automatische Einstellung der Werkzeugabweichung in der Z-Achse | |
G40 | 7 | Radiusversatz der Werkzeugspitze aufheben |
G41 | Nasenradiusversatz (links) | |
G42 | Nasenradiusversatz (rechts) | |
G50 | 0 | Einstellung des Koordinatensystems |
G54 | Werkstück-Koordinatensystem | |
G55-G59 | Werkstück-Koordinatensystem | |
G70 | 0 | Abschluss des Zyklus |
G71 | Schruppzyklus für Innen- und Außendurchmesser | |
G72 | Schritt Schrupp-Zyklus | |
G73 | Bildender Wiederholungszyklus | |
G74 | Zyklus der stirnseitigen Tieflochbearbeitung | |
G75 | Außenkreis und Innenkreis Schneidezyklus | |
G76 | Zyklus Gewindeschneiden | |
G90 | 1 | (Innen- und Außendurchmesser) Schneidzyklus |
G92 | Zyklus Gewindeschneiden | |
G94 | (Schritt) Schneidezyklus | |
G96 | 12 | Konstante lineare Geschwindigkeitsregelung |
G97 | Konstante lineare Geschwindigkeitsregelung aufgehoben | |
G98 | 5 | Vorschubgeschwindigkeit pro Minute |
G99 | Vorschubgeschwindigkeit pro Umdrehung |
M-Code | Anleitung |
M00 | Programm anhalten |
M01 | Stopp wählen |
M02 | Programmende (Reset) |
M03 | Vorwärtsdrehung der Spindel (CW) |
M04 | Spindelumkehr (CCW) |
M05 | Spindelanschlag |
M06 | Messer wechseln |
M08 | Schneidflüssigkeit auf |
M09 | Flüssigkeit abschneiden |
M10 | Klemmen |
M11 | Freigabe |
M32 | Schmierung am |
M33 | Schmierung aus |
M99 | Ende der Unterroutine |
G-Code | Gruppe | Funktion |
G00 | 1 | Positionierung (schnelle Bewegung) |
*G01 | Lineare Interpolation (Schnittvorschub) | |
G02 | Bogeninterpolation CW (im Uhrzeigersinn) | |
G03 | Kreisförmige Interpolation CCW (gegen den Uhrzeigersinn) | |
G04 | 0 | Pause, quasi Stopp |
G28 | Rückkehr zum Referenzpunkt | |
G32 | 1 | Gewindeschneiden |
G50 | 0 | Einstellung des Koordinatensystems |
G65 | Makroprogramm-Befehl | |
G70 | 0 | Abschluss des Zyklus |
G71 | Äußerer Kreis grober Wendezyklus | |
G72 | Ende des Grobdrehzyklus | |
G73 | Geschlossener Schneidezyklus | |
G74 | Zyklus der stirnseitigen Tieflochbearbeitung | |
G75 | Äußerer Kreis, innerer Kreis, Rillenzyklus | |
1 | Äußerer Kreis, innerer Kreis, Wendekreis | |
G92 | Zyklus Gewindeschneiden | |
Schneidezyklus beenden | ||
G96 | 2 | Konstante lineare Geschwindigkeit bei |
G97 | Konstante lineare Geschwindigkeit aus | |
*G98 | 3 | Vorschub pro Minute |
G99 | Vorschub pro Umdrehung |
M-Code | Anleitung |
M03 | Vorwärtsdrehung der Spindel |
M04 | Umkehrung der Spindel |
M05 | Spindelanschlag |
M08 | Kühlmittel ein |
M09 | Kühlmittel aus (kein Ausgangssignal) |
M32 | Schmierung am |
M33 | Schmierung aus (kein Ausgangssignal) |
M10 | Ersatz |
M11 | Ersatzspitze (kein Signalausgang) |
M00 | Das Programm wird unterbrochen. Drücken Sie das Programm "Zyklusstart", um fortzufahren |
M30 | Das Programm endet und kehrt an den Anfang zurück |
G-Code | Funktion |
G00 | Positionierung (schnelle Bewegung) |
*G01 | Lineare Interpolation (Schnittvorschub) |
G02 | Bogeninterpolation CW (im Uhrzeigersinn) |
G03 | Kreisförmige Interpolation CCW (gegen den Uhrzeigersinn) |
G32 | Zirkulation anzapfen |
G33 | Gewindeschneiden |
G71 | Äußerer Kreis grober Wendezyklus |
G72 | Ende des Grobdrehzyklus |
G74 | Zyklus der stirnseitigen Tieflochbearbeitung |
G75 | Äußerer Kreis, innerer Kreis, Rillenzyklus |
G90 | Äußerer Kreis, innerer Kreis, Wendekreis |
G92 | Zyklus Gewindeschneiden |
G94 | Äußerer Kreis innere konische Oberfläche Zirkulation |
G22 | Lokaler Zyklusstart |
G80 | Ende des lokalen Zyklus |
*G98 | Vorschub pro Minute |
G99 | Vorschub pro Umdrehung |
G50 | Absolutes Koordinatensystem des Werkstücks einstellen |
G26 | 10. Z-Achse Rückbezug |
G27 | X-Achse zurück zum Referenzpunkt |
G29 | Z-Achse zurück zum Referenzpunkt |
M-Code | Anleitung |
M03 | Vorwärtsdrehung der Spindel |
M04 | Umkehrung der Spindel |
M05 | Spindelanschlag |
M08 | Kühlmittel ein |
M09 | Kühlmittel aus (kein Ausgangssignal) |
M32 | Schmierung am |
M33 | Schmierung aus (kein Ausgangssignal) |
M10 | Ersatz |
M11 | Ersatzspitze (kein Signalausgang) |
MOO | Programm pausieren, zum Fortsetzen des Programms 'Zyklusstart' drücken |
M30 | Das Programm endet und kehrt an den Anfang zurück |
G-Code | Gruppe | Erklären Sie |
G00 | 1 | Positionierung (schnelle Bewegung) |
G01 | Lineares Schneiden | |
G02 | Kreisbogen im Uhrzeigersinn | |
G03 | Tangentenbogen gegen den Uhrzeigersinn | |
G04 | 0 | aussetzen |
G17 | 2 | XY-Gesichtszuordnung |
G18 | XZ-Gesichtszuweisung | |
G19 | YZ-Gesichtszuweisung | |
G28 | 0 | Maschine zurück zum Ursprung |
G29 | Rückkehr vom Referenzpunkt | |
*G40 | 7 | Werkzeugdurchmesser-Korrektur abbrechen |
G41 | Werkzeugdurchmesser links versetzt | |
G42 | Werkzeugdurchmesser rechts versetzt | |
*G43 | 8 | Werkzeuglänge + Richtungsoffset |
*G44 | Werkzeuglänge minus Richtungsoffset | |
G49 | Werkzeuglängenkorrektur abbrechen | |
*G53 | 14 | Auswahl des Koordinatensystems für Werkzeugmaschinen |
G54 | Werkstückkoordinatensystem 1 Auswahl | |
G55 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 2 | |
G56 | Werkstückkoordinatensystem 3 Auswahl | |
G57 | Werkstück-Koordinatensystem 4 Auswahl | |
G58 | Werkstückkoordinatensystem 5 Auswahl | |
G59 | Werkstückkoordinatensystem 6 Auswahl | |
G73 | 9 | Hochgeschwindigkeits-Tieflochbohrzyklus |
G74 | links spiralförmiger Schnittzyklus | |
G76 | Feinbohrzyklus | |
*G80 | Festzyklus abbrechen | |
G81 | Bohrzyklus (Anbohrung) | |
G82 | Bohrzyklus (Bohren gestufter Löcher) | |
G83 | Tieflochbohrzyklus | |
G84 | Abstichzyklus | |
G85 | langweiliger Zyklus | |
G86 | Bohrlochzirkulation | |
G87 | Rückwärtsbohrzyklus | |
G88 | langweiliger Zyklus | |
G89 | langweiliger Zyklus | |
*G90 | 3 | Befehl "Absolutwert verwenden |
G91 | den Befehl Inkrementalwert verwenden | |
G92 | 0 | Werkstück-Koordinatensystem einstellen |
*G98 | 10 | fester Zyklus Rückkehr zum Ausgangspunkt |
*G99 | Rückkehr zum Festzyklus r-Punkt |
M-Code | Anleitung |
M00 | Programm anhalten |
M01 | Stopp wählen |
M02 | Programmende (Reset) |
M03 | Vorwärtsdrehung der Spindel (CW) |
M04 | Spindelumkehr (CCW) |
M05 | Spindelanschlag |
M06 | Messer wechseln |
M08 | Schneidflüssigkeit auf |
M09 | Flüssigkeit abschneiden |
M10 | Klemmen |
M11 | Freigabe |
M32 | Schmierung am |
M33 | Schmierung aus |
M98 | Aufruf eines Unterprogramms |
M99 | Ende der Unterroutine |
G-Code | Erklären Sie |
G00 | Positionierung (schnelle Bewegung) |
G1 | Lineares Schneiden |
G02 | Kreisbogen im Uhrzeigersinn |
G03 | Tangentenbogen gegen den Uhrzeigersinn |
G04 | Warten verzögern |
G17 | XY-Gesichtszuordnung |
G18 | XZ-Gesichtszuweisung |
G19 | YZ-Gesichtszuweisung |
G28 | Maschine zurück zum Ursprung |
G29 | Rückkehr vom Referenzpunkt |
*G40 | Werkzeugdurchmesser-Korrektur abbrechen |
G41 | Werkzeugdurchmesser links versetzt |
G42 | Werkzeugdurchmesser rechts versetzt |
*G43 | Werkzeuglänge + Richtungsoffset |
*G44 | Werkzeuglängenversatz in eine Richtung |
G49 | Werkzeuglängenkorrektur abbrechen |
*G53 | Auswahl des Maschinenkoordinatensystems |
G54 | Werkstückkoordinatensystem 1 Auswahl |
G55 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 2 |
G56 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 3 |
G57 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 4 |
G58 | Werkstückkoordinatensystem 5 Auswahl |
G59 | Werkstückkoordinatensystem 6 Auswahl |
G73 | Hochgeschwindigkeits-Tieflochbohrzyklus |
G74 | Schneidezyklus der linken Spirale |
G80 | Festen Zyklus abbrechen |
G81 | Bohrzyklus (Anbohren) |
G82 | Bohrzyklus (Bohren gestufter Löcher) |
G83 | Zyklus der Tiefbohrung |
G84 | Zirkulation richtig anzapfen |
G85 | Langweiliger Zyklus |
G86 | Zyklus der Bohrung |
G89 | Langweiliger Zyklus |
*G90 | Befehl "Absolutwert" verwenden |
G91 | Befehl Inkrementalwert verwenden |
G92 | Gleitendes Koordinatensystem einstellen |
*G98 | Fester Zyklus Rückkehr zum Startpunkt |
*G99 | Rückkehr zum Festzyklus r-Punkt |
G10 G11 | Schruppfräsen in Rundnut |
G12 G13 | Vollkreis-Innenfräsen |
G14 G15 | Zylindrisches Schlichtfräsen |
G22 | Systemparameter Betrieb (Modus) |
G23 | Parameterwert-Sprung |
G27 | Mechanische Nullpunkterkennung |
G28 | Schnelles Auffinden des Programms durch den mittleren Punkt |
G31 | Schnelle Rückkehr zum R-Bezugspunkt |
G34 G35 | Schlichtfräsen in Rechtecknuten |
G38 G39 | Rechtwinkliges Schlichtfräsen außen |
M2 | Das Programm endet und hält an. Halten Sie die Spindel an, schalten Sie das Kühlmittel ab, beseitigen Sie den G93-Koordinatenversatz und den Werkzeugversatz und kehren Sie zum Startprogrammabschnitt zurück (nicht in Betrieb). Nach der Ausführung von M2 schaltet das System auf das Referenz-Werkstückkoordinatensystem um. |
M3 | Vorwärtsdrehung der Spindel |
M4 | Umkehrung der Spindel |
M5 | Spindel anhalten |
M8 | Schalten Sie die Kühlpumpe ein |
M9 | Schalten Sie die Kühlpumpe aus. |
M12 | Pause: Warten Sie auf die Taste "run", um weiterzulaufen (drücken Sie die Not-Aus-Taste, um anzuhalten) |
M30 | Am Ende des Programms beseitigen Sie den Werkzeugversatz und kehren zum Startsegment des Programms zurück (es läuft nicht). Nach der Ausführung von M30 schaltet das System auf das Referenz-Werkstückkoordinatensystem um. |
M32 | Schmierung an; |
M33 | Schmierung aus; |
M98 | Unterroutine aufrufen |
M99 | Unterprogramm end return |
G-Code | Gruppe | Erklären Sie |
※G00 | 1 | Positionierung (Eilgang) |
*G01 | Geradlinige Reparatur | |
G02 | Bogenschneiden im Uhrzeigersinn (CW) | |
G03 | Bogenschneiden gegen den Uhrzeigersinn (CCW) | |
G04 | 0 | aussetzen |
G05 | Hochgeschwindigkeits-Bearbeitungsmodus | |
G09 | Stoppen Sie die Prüfung korrekt | |
G10 | Programm-Parameter-Eingabe / Korrektur-Eingabe | |
G11 | Programm-Parameter-Eingabe abbrechen | |
G12 | Kreisförmiges Schneiden CW | |
G13 | Kreisförmiges Schneiden CCW | |
*G17 | 2 | Auswahl der Ebene X-Y |
※G18 | Auswahl der Ebene z-x | |
G19 | Auswahl der Ebene Y-Z | |
※G20 | 6 | kaiserliche Richtlinie |
G21 | Metrischer Unterricht | |
G27 | 0 | Prüfung der Referenzherkunft |
G28 | Referenzursprung zurücksetzen | |
G29 | Startpunkt zurücksetzen | |
G30 | Der 2. ~ 4. Referenzursprung wird zurückgesetzt | |
G31 | Funktion "Springen | |
G33 | 1 | Gewindeschneiden |
G37 | 0 | Automatische Werkzeuglängenmessung |
G38 | Zuordnung des Korrekturvektors für den Werkzeugdurchmesser | |
G39 | Werkzeug zur Korrektur von Winkelbögen | |
*G40 | 7 | Löschung der Korrektur des Werkzeugdurchmessers |
G41 | Korrektur des Werkzeugdurchmessers links | |
G42 | Werkzeugdurchmesserkorrektur rechts | |
G43 | 8 | Werkzeuglängenkorrektur (+) |
G44 | Korrektur der Werkzeuglänge (I) | |
*G49 | Stornierung der Werkzeuglängenkorrekturmenge | |
G52 | 0 | Einstellung des lokalen Koordinatensystems |
G53 | Auswahl des mechanischen Koordinatensystems | |
*G54 | 12 | Werkstückkoordinatensystem 1 Auswahl |
G55 | 12 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 2 |
G56 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 3 | |
G57 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 4 | |
G58 | Werkstückkoordinatensystem 5 Auswahl | |
G59 | Werkstückkoordinatensystem 6 Auswahl | |
G60 | 0 | Unidirektionale Positionsbestimmung |
G61 | 13 | Achten Sie darauf, den Inspektionsmodus zu beenden |
G62 | Automatische Einstellung der Winkelvorschubgeschwindigkeit | |
G63 | Modus "Klopfen | |
*G64 | Schneidemodus | |
G73 | 9 | Fester Zyklus (Schrittzyklus) |
G74 | Fester Umlauf (Rückwärtszapfen) | |
G76 | Fester Zyklus (Feinbohren) | |
*G80 | Fester Zyklusabbruch | |
G81 | Feste Umwälzung (Bohren/Bleiloch) | |
G82 | Fester Zyklus (Bohren/Senken) | |
G83 | Feste Umwälzung (Tiefbohren) | |
G84 | Feste Zirkulation (Anzapfen) | |
G85 | Feststehender Zyklus (Bohren) | |
G86 | Feststehender Zyklus (Bohren) | |
G87 | Fester Zyklus (Rückwärtsbohren) | |
G88 | Feststehender Zyklus (Bohren) | |
G89 | Feststehender Zyklus (Bohren) | |
*G90 | 3 | Anweisung zum absoluten Wert |
*G91 | Inkrementalwertanweisung | |
G92 | 0 | Einstellung des mechanischen Koordinatensystems |
G93 | 5 | Vorschub gegen den Uhrzeigersinn |
*G94 | Asynchrones Schneiden (Vorschub pro Minute) | |
*G95 | Gleichzeitiges Schneiden (Vorschub für jede Bohrung) | |
*G96 | 17 | Die Zyklusgeschwindigkeit muss wirksam kontrolliert werden |
*G97 | Die Zyklusgeschwindigkeitskontrolle muss ungültig sein | |
*G98 | 10 | Fester Startpunkt des Zyklus zurückgesetzt |
G99 | Festzyklus r-Punkt-Reset |
G-Code | Gruppe | Erklären Sie |
※G00 | 1 | Positionierung (Eilgang) |
*G01 | Geradlinige Reparatur | |
G02 | Bogenschneiden im Uhrzeigersinn (CW) | |
G03 | Bogenschneiden gegen den Uhrzeigersinn (CCW) | |
G04 | 0 | aussetzen |
G05 | Hochgeschwindigkeits-Bearbeitungsmodus | |
G09 | Stoppen Sie die Prüfung korrekt | |
G10 | Programm-Parameter-Eingabe / Korrektur-Eingabe | |
G11 | Programm-Parameter-Eingabe abbrechen | |
G12 | Kreisförmiges Schneiden CW | |
G13 | Kreisförmiges Schneiden CCW | |
*G17 | 2 | Auswahl der Ebene X-Y |
※G18 | Auswahl der Ebene z-x | |
G19 | Auswahl der Ebene Y-Z | |
※G20 | 6 | kaiserliche Richtlinie |
G21 | Metrischer Unterricht | |
G27 | 0 | Prüfung der Referenzherkunft |
G28 | Referenzursprung zurücksetzen | |
G29 | Startpunkt zurücksetzen | |
G30 | Der 2. ~ 4. Referenzursprung wird zurückgesetzt | |
G31 | Funktion "Springen | |
G33 | 1 | Gewindeschneiden |
G37 | 0 | Automatische Werkzeuglängenmessung |
G38 | Zuordnung des Korrekturvektors für den Werkzeugdurchmesser | |
G39 | Werkzeug zur Korrektur von Winkelbögen | |
*G40 | 7 | Löschung der Korrektur des Werkzeugdurchmessers |
G41 | Korrektur des Werkzeugdurchmessers links | |
G42 | Werkzeugdurchmesserkorrektur rechts | |
G43 | 8 | Werkzeuglängenkorrektur (+) |
G44 | Korrektur der Werkzeuglänge (I) | |
*G49 | Stornierung der Werkzeuglängenkorrekturmenge | |
G52 | 0 | Einstellung des lokalen Koordinatensystems |
G53 | Auswahl des mechanischen Koordinatensystems | |
*G54 | 12 | Werkstückkoordinatensystem 1 Auswahl |
G55 | 12 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 2 |
G56 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 3 | |
G57 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 4 | |
G58 | Werkstückkoordinatensystem 5 Auswahl | |
G59 | Werkstückkoordinatensystem 6 Auswahl | |
G60 | 0 | Unidirektionale Positionsbestimmung |
G61 | 13 | Achten Sie darauf, den Inspektionsmodus zu beenden |
G62 | Automatische Einstellung der Winkelvorschubgeschwindigkeit | |
G63 | Modus "Klopfen | |
*G64 | Schneidemodus | |
G73 | 9 | Fester Zyklus (Schrittzyklus) |
G74 | Fester Umlauf (Rückwärtszapfen) | |
G76 | Fester Zyklus (Feinbohren) | |
*G80 | Fester Zyklusabbruch | |
G81 | Feste Umwälzung (Bohren/Bleiloch) | |
G82 | Fester Zyklus (Bohren/Senken) | |
G83 | Feste Umwälzung (Tiefbohren) | |
G84 | Feste Zirkulation (Anzapfen) | |
G85 | Feststehender Zyklus (Bohren) | |
G86 | Feststehender Zyklus (Bohren) | |
G87 | Fester Zyklus (Rückwärtsbohren) | |
G88 | Feststehender Zyklus (Bohren) | |
G89 | Feststehender Zyklus (Bohren) | |
*G90 | 3 | Anweisung zum absoluten Wert |
*G91 | Inkrementalwertanweisung | |
G92 | 0 | Einstellung des mechanischen Koordinatensystems |
G93 | 5 | Vorschub gegen den Uhrzeigersinn |
*G94 | Asynchrones Schneiden (Vorschub pro Minute) | |
*G95 | Gleichzeitiges Schneiden (Vorschub für jede Bohrung) | |
*G96 | 17 | Die Zyklusgeschwindigkeit muss wirksam kontrolliert werden |
*G97 | Die Zyklusgeschwindigkeitskontrolle muss ungültig sein | |
*G98 | 10 | Fester Startpunkt des Zyklus zurückgesetzt |
G99 | Festzyklus r-Punkt-Reset |
G-Code | Gruppe | Erklären Sie |
※G00 | 1 | Schnelle mobile Ortung |
※G01 | Geradlinige Reparatur | |
G02 | Bogenlücke (CW, Uhrzeigersinn) | |
G03 | Lichtbogenlückenreparatur (CCW, gegen den Uhrzeigersinn) | |
G04 | 0 | aussetzen |
G09 | Korrekter Anschlag | |
G10 | Programmparameter / Korrektureingabe | |
G11 | Programmparameter / Korrektureingabemodus abgebrochen | |
※G17 | 2 | Auswahl der X-Y-Ebene |
※G18 | Auswahl der Z-x-Ebene | |
※G19 | Auswahl der Y-Z-Ebene | |
※G20 | 6 | Imperialer Eingang |
※G21 | Metrische Eingabe | |
G27 | 0 | Überprüfung der Rückstellung des Referenzpunktes |
G28 | Automatisches Zurücksetzen des Referenzpunktes | |
G29 | Zurücksetzen vom Referenzpunkt | |
G30 | Zurücksetzen der Referenzpunkte 2, 3 und 4 | |
G31 | Funktion "Springen | |
G33 | 1 | Gewindeschneiden |
G34 | Variables Gewindeschneiden | |
G37 | 0 | Automatische Werkzeugkorrektur |
*G40 | 7 | Löschung der Korrektur des Werkzeugdurchmessers |
G41 | Korrektur des Werkzeugdurchmessers (linke Seite) | |
G42 | Korrektur des Werkzeugdurchmessers (rechte Seite) | |
G46 | Korrektur des Werkzeugdurchmessers (automatische Richtungswahl) | |
G52 | 0 | Einstellung des lokalen Koordinatensystems |
G53 | Auswahl des mechanischen Koordinatensystems | |
※G54 | 12 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 1 |
G55 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 2 | |
G56 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 3 | |
G57 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 4 | |
G58 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 5 | |
G59 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 6 | |
G61 | 13 | Korrekter Stop-Check-Modus |
G62 | Automatische Steuerung der Winkelgeschwindigkeit | |
G63 | Modus "Klopfen | |
*G64 | Schneidemodus | |
G70 | 9 | Schneidezyklus beenden |
G71 | Schrupp-Zyklus zum Geradeausdrehen | |
G72 | Stirnseitiger Schrupp-Zyklus | |
G73 | Spindeltischbewegung bei der Grobbearbeitung | |
G74 | Schneidezyklus beenden | |
G75 | Gerader Wendezyklus | |
G76 | Zyklus Gewindeschneiden | |
G77 | Vom Schneidezyklus | |
G78 | Zyklus der Zahnfixierung | |
G79 | Ende Schneiden fester Zyklus | |
G80 | Befehl zum Abbrechen des Bearbeitungszyklus für Bohrungen | |
G83 | Tiefbohrzyklus (Z-Achse) | |
G84 | Gewindeschneidzyklus (Z-Achse) | |
G85 | Bohrzyklus (Z-Achse) | |
G87 | Tieflochbohrzyklus (x-Achse) | |
G88 | Gewindeschneidzyklus (x-Achse) | |
G89 | Bohrzyklus (x-Achse) | |
※G90 | 3 | Befehl "Absoluter Wert |
※G91 | Befehl Inkrementalwert | |
G92 | 0 | Einstellung des Koordinatensystems / Einstellung der Spindeldrehzahl |
※G94 | 5 | Asynchroner Vorschub (Vorschub pro Minute) |
※G95 | Synchroner Vorschub (Vorschub pro Umdrehung) | |
※G96 | 17 | Zyklusgeschwindigkeitskontrolle ein |
※G97 | Zyklusgeschwindigkeit muss kontrolliert werden aus | |
*G98 | 10 | Fester Zyklus |
Reversion des Anfangswerts | ||
G99 | Fester Zyklus | |
R-Punkt-Reset |
G-Code | Erklären Sie |
G00 | Schnelle Positionierung |
G01 | Lineare Interpolation |
G02 | Kreisinterpolation im Uhrzeigersinn |
G03 | Kreisinterpolation gegen den Uhrzeigersinn |
G04 | verzögert |
G09 | Vorschubquasistopp |
G20 | Unabhängiger Unterprogrammaufruf |
G22 | Unabhängige Unterprogrammdefinition |
G24 | Wenn die Definition des unabhängigen Unterprogramms abgeschlossen ist, kehren Sie zum aufrufenden Programm zurück |
G25 | Sprungverarbeitung |
G26 | Blockaufruf Unterprogrammaufruf im Bearbeitungsprogramm |
G27 | Endlosschleife |
G30 | Löschung der Vergrößerung |
G31 | Definition der Vergrößerung |
G47 | Kurzer automatischer Übergang bei linearer Geschwindigkeit |
G48 | kündigen |
G54~G59 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems |
G71 | Innen- und Außenrundschneiden |
G72 | Schlicht-Zyklus |
G73 | Geschlossener Konturverbundzyklus |
G74 | Rückkehr zum Referenzpunkt der Maschine (mechanischer Ursprung) |
G75 | Rückkehr zum Werkzeug-Einstellpunkt |
G76 | Rückkehr zum Startpunkt der Bearbeitung |
G77 | Wiederherstellung des aktuellen Koordinatensystems |
G81 | Zyklus der zylindrischen Bearbeitung |
G82 | Zyklus der Stirnseitenbearbeitung |
G85 | Starrer Gewindeschneidzyklus in Zoll |
G86 | Bearbeitungszyklus für metrische Gewinde |
G87 | Zyklus zur Bearbeitung von Zollgewinden |
G90 | Programmierung im Absolutwertmodus |
G91 | Inkrementalwertprogrammierung |
G92 | Programm Null setzen |
G96 | Schneiden mit konstanter linearer Geschwindigkeit ist effektiv |
G97 | Schneiden mit konstanter linearer Geschwindigkeit abbrechen |
G98 | Vorschub pro Umdrehung abbrechen |
G99 | Vorschub pro Umdrehung einstellen |
P = Parametrisierung |
M-Anweisung | Erklären Sie |
M01 | Bedingter Stopp |
M02 | Programmende und Herunterfahren |
M03 | Vorwärtsdrehung der Spindel |
M04 | Umkehrung der Spindel |
M05 | Spindelanschlag |
M06 | Kühlung ein |
M07 | Abkühlung |
M08 | Werkstückspannung |
M09 | Lösen des Werkstücks |
M10 | Schaltet das angegebene Relais ein |
M11 | Schaltet das angegebene Relais aus |
M20 | Werkzeugkomplementnummer einstellen |
M21 | Das Programm endet und kehrt an den Anfang des Programms zurück |
M71~M85 | Relais-Impulsausgang |
G-Code | Erklären Sie |
G01 | lineare Interpolation |
G02 | Bogeninterpolation im Uhrzeigersinn oder Spiralinterpolation |
G03 | Bogeninterpolation gegen den Uhrzeigersinn oder Spiralinterpolation |
G04 | verzögert |
G09 | Servo Quasi-Anschlag an Ort und Stelle |
G11 | Der Block wird an der Y-Achse gespiegelt |
G12 | Der Block wird an der X-Achse gespiegelt |
G13 | Der Programmblock wird spiegelbildlich am Ursprung bearbeitet |
G17 | Wählen Sie die xoy-Ebene |
G18 | Wählen Sie die x0z-Ebene |
G19 | Wählen Sie die y0z-Ebene |
G20 | Aufruf eines Unterprogramms |
G22 | Unterprogramm-Deklaration |
G24 | Die Definition des Unterprogramms endet und kehrt zum aufrufenden Programm zurück |
G25 | Sprungverarbeitung |
G26 | Übertragungsverarbeitung |
G27 | Endlosschleife |
G30 | Vergrößerung / Verkleinerung aufheben |
G31 | Definition des Vergrößerungs-/Verkleinerungsverhältnisses |
G40 | Werkzeugradiuskorrektur abbrechen |
G41 | Kompensation des linken Werkzeugradius |
G42 | Korrektur des rechten Werkzeugradius |
G43 | Werkzeuglängenkompensation einrichten |
G44 | Werkzeuglängenkorrektur rückgängig machen |
G47 | Kurzer automatischer Übergang bei linearer Geschwindigkeit |
G48 | Aufhebung des automatischen Übergangs der kurzen linearen Geschwindigkeit |
G54~G59 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems |
G73 | Hochgeschwindigkeits-Tieflochbearbeitungszyklus |
G74 | Rückkehr zum Referenzpunkt der Maschine (mechanischer Ursprung) |
G75 | Rückkehr zum Werkzeug-Einstellpunkt |
G76 | Rückkehr zum Programmnullpunkt von der aktuellen Position |
G78 | Feinbohrzyklus |
G81 | Zentraler Lochbohrzyklus |
G82 | Zentraler Bohrzyklus mit Pause |
G83 | Zyklus der Tieflochbearbeitung |
G84 | Metrischer starrer Gewindebohrzyklus |
G85 | Starrer Gewindeschneidzyklus in Zoll |
G86 | Bohrzyklus (automatischer Rücklauf) |
G87 | Umgekehrter Bohrzyklus |
G88 | Bohrzyklus (manueller Rücklauf) |
G89 | Langweiliger Zyklus mit Pause |
G90 | Programmierung im Absolutwertmodus |
G91 | Inkrementalwertprogrammierung |
G92 | Werkstück-Koordinatensystem einstellen |
P = Parametrisierung |
G-Code | Erklären Sie |
M00 | Programm pausieren |
M01 | L ×× (K ××) |
M02 | Programmende und Herunterfahren |
M03 | Vorwärtsdrehung der Spindel |
M04 | Umkehrung der Spindel |
M05 | Spindelanschlag |
M08 | Kühlung ein |
M09 | Abkühlung |
M10 | Werkstückspannung |
M11 | Lösen des Werkstücks |
M20 | K ×× Relais Nr. |
M21 | K ×× geschlossen ×× Relais Nr. |
M30 | Das Programm endet und kehrt an den Anfang des Programms zurück |
M71~M85 | Relais-Impulsausgang |
G-Code | Erklären Sie |
G00 | Anweisungen zur schnellen Positionierung von Punkten |
G01 | Befehl zur linearen Interpolation |
G02、G03 | Anweisung zur zirkulären Interpolation |
G04 | Programmverzögerungsanweisung |
G26、G27 | Rückkehr zum Ausgangspunkt Anweisung |
G28、G29 | |
G22、G80 | Programmschleifenanweisung |
G23 | Anweisung für eine rechteckige Schleife |
G37、G38G39、G36 | Rückgabe des harten Referenzpunktes Befehl |
G82、G83 | Befehl "Gewindezyklus |
G46、G47G48、G49 | Rückgabe des Soft-Referenzpunkts Befehl |
G96、G97 | Schneidfunktion mit konstanter linearer Geschwindigkeit |
M-Anweisung | Erklären Sie |
M00 | Anweisung zum Anhalten des Programms |
M02 | Programmende-Anweisung |
M30 | Spindelstopp, Befehl Programmende |
M20 | Automatischer Zyklusbefehl |
M03 | Befehl zur Vorwärtsdrehung der Spindel |
M04 | Befehl zur Spindelumkehr |
M05 | Befehl zum Anhalten der Spindel |
M06 | Nach dem Versand eines Briefes auf Anweisungen warten |
M26 | Senden von Anweisungen |
M21 | Nach dem Versand eines Briefes auf Anweisungen warten |
M97 | Programmsprunganweisung |
M98 | Anweisung zum Aufruf eines Unterprogramms |
M99 | Rückgabeanweisung eines Unterprogramms |
G-Code | Gruppe | Typ | Funktion |
G00 | 01 | 1 | Positionierung (schnelle Bewegung) |
G01 | Lineare Interpolation (Vorschub) | ||
G02 | Bogeninterpolation (im Uhrzeigersinn) | ||
G03 | Bogeninterpolation (gegen den Uhrzeigersinn) | ||
G02+Z | Interpolation der Rechtsspirale | ||
G03+Z | Linke Spiralinterpolation | ||
G04 | 02 | 2 | aussetzen |
G17 | 04 | 1 | Auswahl der XY-Ebene |
G18 | 1 | Auswahl der ZX-Ebene | |
G19 | Auswahl der YZ-Ebene | ||
G40 | 07 | 1 | Werkzeugkompensation löschen. |
G41 | Werkzeugkorrektur links | ||
G42 | Werkzeugkompensation rechts | ||
G43 | 08 | Vorwärtskompensation der Werkzeuglänge | |
G44 | Negativkompensation der Werkzeuglänge | ||
G49 | Löschung der Werkzeuglängenkompensation | ||
G50 | 11 | Zoom, Spiegel aus | |
G51 | 11 | Zoom, Spiegel an | |
G54 | 14 | Werkstückkoordinatensystem 1 Auswahl | |
G55 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 2 | ||
G56 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 3 | ||
G57 | Auswahl des Werkstückkoordinatensystems 4 | ||
G58 | Werkstückkoordinatensystem 5 Auswahl | ||
G59 | Werkstückkoordinatensystem 6 Auswahl | ||
G68 | 03 | Koordinatendrehung | |
G69 | 03 | Löschung der Koordinatendrehung | |
G73 | 15 | Schrittzyklus | |
G74 | Gegenangriff Zahnumlauf (Bearbeitungszentrum) | ||
G76 | Feinbohrzyklus (Bearbeitungszentrum) | ||
G80 | Fester Löschzyklus | ||
G81 | Zyklus Bohren und Anbohren | ||
G82 | Zyklus Bohren und Rückwärtsbohren | ||
G83 | Zyklus der Tiefbohrung | ||
G84 | Zirkulation anzapfen | ||
G85/G86 | Langweiliger Zyklus | ||
G87 | Umgekehrter Bohrzyklus | ||
G88/G89 | Langweiliger Zyklus | ||
G90 | 00 | Programmierung des absoluten Werts | |
G91 | Inkrementalwertprogrammierung | ||
G92 | 05 | Einstellung des Koordinatensystems | |
G98 | 16 | Rückkehr zur Ausgangsebene | |
G99 | Rückkehr zur r-Punkt-Ebene |
Gruppe | M-Code | Funktion |
A | M00,M01,M02 | Das Programm hält an, das Programm entscheidet sich dafür, aufzuhören, und das Programm endet |
B | M03,M04,M05 | Spindeldrehung vorwärts, Spindeldrehung rückwärts, Spindelstopp |
C | M06 | Automatischer Werkzeugwechsel |
D | M08,M09 | Kühlmittel ein, Kühlmittel aus |
E | M98,M99 | Aufruf des Unterprogramms und Rückkehr des Unterprogramms |
CNC-Maschinen (Computer Numerical Control) unterscheiden sich erheblich in ihren Fähigkeiten, Konfigurationen und spezifischen Interpretationen von G- und M-Codes. Das Verständnis dieser Unterschiede ist für CNC-Programmierer und Bediener entscheidend, um präzise und effiziente Bearbeitungsprozesse zu gewährleisten.
2-Achsen-CNC-Maschinen arbeiten auf der X- (horizontal) und Y-Achse (vertikal). Diese Maschinen werden in der Regel für einfache Bearbeitungen eingesetzt, z. B. für geradlinige Schnitte, Bohrungen oder die Bearbeitung einer einzigen Fläche eines Werkstücks, ohne dass dieses neu positioniert werden muss. Sie werden häufig in Branchen wie der Holzbearbeitung und einfachen Metallbearbeitungsaufgaben eingesetzt.
3-Achsen-CNC-Maschinen ergänzen die X- und Y-Achse um die Z-Achse (Tiefe) und ermöglichen so eine komplexere Bearbeitung in drei Dimensionen. Diese Maschinen können eine Vielzahl von Aufgaben wie Fräsen, Bohren und Schneiden bewältigen und sind damit der am weitesten verbreitete Typ von CNC-Maschinen. Sie werden häufig bei der Herstellung von Komponenten für die Automobil- und Luftfahrtindustrie eingesetzt.
4-Achsen-CNC-Maschinen verfügen neben den drei linearen Achsen (X, Y, Z) über eine zusätzliche Rotationsachse (A-Achse). Diese Rotationsachse ermöglicht die Drehung des Schneidwerkzeugs oder des Werkstücks, wodurch komplexere Geometrien und Ausschnitte entlang eines Bogens erstellt werden können. Sie sind besonders nützlich für Aufgaben wie das Gravieren gekrümmter Oberflächen oder die Bearbeitung zylindrischer Objekte, wie sie häufig in der Schmuckherstellung und der fortgeschrittenen Metallbearbeitung vorkommen.
5-Achsen-CNC-Maschinen verfügen über zwei zusätzliche Rotationsachsen (B-Achse und C-Achse) zu den drei Linearachsen. Diese Maschinen ermöglichen eine gleichzeitige Mehrflächenbearbeitung, bei der das Schneidwerkzeug oder der Arbeitstisch schwenken kann. Diese Fähigkeit ist für die Herstellung komplizierter Teile mit komplexen Geometrien unerlässlich, die häufig in Branchen wie der Luft- und Raumfahrt und der Herstellung medizinischer Geräte verwendet werden.
6-Achsen-CNC-Maschinen verfügen über eine dritte Drehrichtung (B-Achse) zusätzlich zu den fünf Achsen einer 5-Achsen-Maschine. Diese Konfiguration ermöglicht die Herstellung von Teilen mit jeder möglichen Oberflächenbeschaffenheit, indem alle denkbaren Bewegungsrichtungen des Schneidwerkzeugs und des Werkstücks einbezogen werden. Sie werden häufig bei Anwendungen eingesetzt, die eine extrem hohe Präzision und komplexe Oberflächenbeschaffenheit erfordern, wie z. B. bei der Herstellung von hochwertigen Automobilteilen.
7-Achsen-CNC-Maschinen kombinieren drei herkömmliche Achsen für die Bewegung des Schneidwerkzeugs, drei Achsen für die Drehung des Werkstücks und eine siebte Achse (E-Achse), die den Arm, der das Schneidwerkzeug hält, dreht. Diese Maschinen sind für die Herstellung hochkomplexer Teile konzipiert und werden häufig in der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik und dem Militär für Komponenten wie Turbinenschaufeln und orthopädische Implantate eingesetzt.
9-Achsen-CNC-Maschinen kombinieren die Funktionen einer 5-Achsen-Fräsmaschine und einer 4-Achsen-Drehmaschine. So kann die Fräsmaschine die Oberfläche bearbeiten, während die Drehmaschine die inneren Merkmale des Werkstücks fertigstellt, so dass in einer einzigen Aufspannung sowohl innere als auch äußere Merkmale erzeugt werden können. Diese Maschinen sind ideal für die Herstellung komplexer Komponenten wie Zahnimplantate und chirurgische Werkzeuge.
12-Achsen-CNC-Maschinen sind die komplexesten und verfügen über zwei Schneidköpfe, die sich in allen sechs möglichen Achsen (X, Y, Z, A, B und C) bewegen können. Diese Maschinen verbessern die Genauigkeit und die Produktionsgeschwindigkeit erheblich, sind aber im Allgemeinen hochspezialisierten Anwendungen vorbehalten, wie z. B. fortschrittlichen Komponenten für die Luft- und Raumfahrt.
CNC-Fräsmaschinen sind in vertikalen und horizontalen Konfigurationen erhältlich.
CNC-Drehmaschinen sind auf Präzision und Wiederholbarkeit ausgelegt und verwenden ein Schneidwerkzeug, um Material von einem rotierenden Werkstück zu entfernen. Sie können mit zusätzlichen "angetriebenen Werkzeugen" für Fräsaufgaben konfiguriert werden, die es der Maschine ermöglichen, sekundäre Operationen wie Bohren oder Gewindeschneiden durchzuführen, ohne das Werkstück zu einer anderen Maschine zu bewegen. CNC-Drehmaschinen sind in Branchen wie der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik und der Rüstungsindustrie unverzichtbar und werden häufig für die Herstellung zylindrischer Komponenten wie Wellen und Buchsen verwendet.
Bei der mehrachsigen Bearbeitung werden mehrere Achsen eingesetzt, um komplexe Geometrien und enge Toleranzen zu erreichen. Diese Art der Bearbeitung ist komplexer und erfordert spezielle Maschinen und Bediener mit Fachkenntnissen. Sie ist unverzichtbar für Anwendungen, die komplizierte Konstruktionen und Präzision erfordern, wie z. B. bei der Herstellung von Komponenten für die Luft- und Raumfahrt und medizinischen Implantaten.
Ein ATC ist eine Funktion, die auf verschiedenen CNC-Maschinen verfügbar ist und den automatischen Wechsel von Werkzeugen ermöglicht, wodurch die Effizienz gesteigert und Ausfallzeiten reduziert werden. Diese Funktion ist besonders nützlich bei Vorgängen, die einen häufigen Werkzeugwechsel erfordern, wie z. B. in Fertigungsumgebungen mit hohen Stückzahlen.
G- und M-Codes können zwischen verschiedenen CNC-Maschinen und Steuerungen variieren. So kann derselbe G- oder M-Code auf Maschinen verschiedener Hersteller oder mit unterschiedlichen Steuerungssystemen (z. B. Fanuc, Siemens, Haas) unterschiedliche Funktionen oder Parameter haben. Für CNC-Programmierer ist es wichtig, diese Unterschiede zu verstehen, um Kompatibilität und korrekten Maschinenbetrieb zu gewährleisten.
Durch das Verständnis der Unterschiede zwischen verschiedenen CNC-Maschinen können Programmierer und Bediener ihre Verwendung von G- und M-Codes optimieren, um präzise und effiziente Bearbeitungsprozesse zu erzielen, die auf die spezifischen Fähigkeiten ihrer Maschinen zugeschnitten sind.
Die Integration von CAD- (Computer-Aided Design) und CAM-Software (Computer-Aided Manufacturing) ist für die moderne CNC-Bearbeitung entscheidend. Diese Integration ermöglicht einen nahtlosen Arbeitsablauf vom Entwurf bis zur Produktion. Integrierte CAD/CAM-Systeme verwenden dieselben Konstruktionsdaten sowohl für die Konstruktion als auch für die Fertigung. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Daten zwischen separaten CAD- und CAM-Anwendungen zu exportieren und zu importieren. Infolgedessen wird die in der CAD-Software erstellte Konstruktionsgeometrie direkt von der CAM-Software verwendet, um Werkzeugwege und Bearbeitungsanweisungen zu erzeugen.
Ein Hauptvorteil integrierter CAD/CAM-Systeme ist die Vermeidung von Fehlern bei der Datenübersetzung. Wenn CAD- und CAM-Software getrennt sind, kann der Export von Konstruktionsdaten aus dem CAD und der Import in die CAM-Software zu Ungenauigkeiten führen. Integrierte Systeme stellen sicher, dass die CAM-Software genaue Geometriedaten aus der CAD-Konstruktion erhält. Dadurch werden kostspielige und fehleranfällige Datenübersetzungen erheblich reduziert.
Integrierte CAD/CAM-Systeme erleichtern die Zusammenarbeit zwischen Konstruktions- und Fertigungsteams. Durch die Verwendung eines einzigen Modells, das sowohl Konstruktions- als auch Fertigungsfunktionen unterstützt, wird der Bedarf an mehreren unverbundenen Dateien reduziert. Alle Teams arbeiten mit der neuesten Design-Iteration, was zu effizienteren Arbeitsabläufen und kürzeren Durchlaufzeiten führt.
Der integrierte Arbeitsablauf von CAD/CAM-Systemen reduziert die zeitaufwändigen Iterationen, die bei Konstruktionsänderungen erforderlich sind. Änderungen an der CAD-Konstruktion werden automatisch in den CAM-Werkzeugpfaden berücksichtigt. Diese Rationalisierung reduziert die Nacharbeit und stellt sicher, dass alle Änderungen in der Konstruktionsphase sofort in die Fertigungsphase einfließen, was die Gesamteffizienz erhöht.
Durch die Beseitigung von Datenübersetzungsfehlern und die Gewährleistung, dass die CAM-Software die exakte Konstruktionsgeometrie verwendet, verbessern integrierte CAD/CAM-Systeme die Fertigungsgenauigkeit. Diese Verbesserung senkt die mit Fehlern und Nacharbeit verbundenen Produktionskosten. Durch den nahtlosen Übergang von der Konstruktion zur Fertigung wird sichergestellt, dass das Endprodukt genau den ursprünglichen Konstruktionsspezifikationen entspricht, wodurch die Produktqualität verbessert wird. Eine Studie hat beispielsweise gezeigt, dass Unternehmen, die integrierte CAD/CAM-Systeme einsetzen, eine Verkürzung der Produktionszeit um bis zu 30% und eine Verringerung der Fehlerquote um 25% verzeichnen konnten.
Integrierte CAD/CAM-Systeme ermöglichen die Automatisierung, indem sie die gleichen Datenformate und Schnittstellen verwenden. Dies ermöglicht die automatische Erstellung von CNC-Programmen, einschließlich Werkzeugauswahl, Geschwindigkeiten und Vorschüben auf der Grundlage von Konstruktionsdaten wie Toleranzen und Oberflächeninformationen. Die Automatisierung minimiert die manuelle Eingabe, reduziert Fehler und beschleunigt den Produktionsprozess.
Diese Systeme enthalten häufig Module zur Validierung von Entwürfen vor Beginn der Bearbeitung. Integrierte Validierungswerkzeuge, wie z. B. G-Code-Maschinensimulationen, helfen dabei, Trockenläufe zu vermeiden und kostspielige Maschinenkollisionen und Programmierfehler zu verhindern. Durch die Simulation des gesamten Bearbeitungsprozesses können potenzielle Probleme erkannt und behoben werden, bevor die eigentliche Produktion beginnt.
Die Arbeit in einer vertrauten CAD-Umgebung reduziert die Einarbeitungszeit für CAM-Anwender. Der durchgängige Workflow und die Assoziativität mit dem CAD-Modell sorgen für schnellere und produktivere Arbeitsabläufe. Die Benutzer können ihr vorhandenes Wissen über CAD-Werkzeuge nutzen, um effizient zu CAM-Aufgaben überzugehen, was die Lernkurve rationalisiert.
Unternehmen wie CP-Carrillo LLC haben integrierte CAD/CAM-Lösungen wie SOLIDWORKS und CAMWorks eingesetzt, um die Konstruktion und Teileprogrammierung zu automatisieren. Diese Integrationen haben zu einer erheblichen Verringerung der Vorlaufzeit, der Konstruktionszeit, der CNC-Programmierzeit und des Ausschusses/der Nacharbeit geführt. So wurde beispielsweise eine Verringerung der Programmierzeit um 40% und eine Verringerung der Durchlaufzeiten um 20% festgestellt. Solche Fallstudien verdeutlichen die greifbaren Vorteile des Einsatzes integrierter CAD/CAM-Systeme in realen Fertigungsumgebungen.
Nachstehend finden Sie Antworten auf einige häufig gestellte Fragen:
Bei der CNC-Bearbeitung sind G-Codes und M-Codes wichtige Programmiersprachen, die die Arbeitsabläufe der Maschine bestimmen. G-Codes, die für "Geometrie" stehen, sind in erster Linie für die Steuerung der Maschinenbewegungen und Schneidvorgänge verantwortlich. Sie weisen die CNC-Maschine an, bestimmte geometrische Operationen auszuführen, z. B. sich in geraden Linien, Kreisen oder anderen definierten Bahnen zu bewegen. Beispiele für G-Codes sind G00 für Schnellpositionierung, G01 für lineare Interpolation, G02 für Kreisinterpolation im Uhrzeigersinn und G03 für Kreisinterpolation gegen den Uhrzeigersinn. Diese Codes verwenden kartesische Koordinaten (X, Y, Z) zur Angabe von Werkzeugpositionen und -bewegungen, wobei andere Buchstaben wie A, T, F, R, I und J zusätzliche Bewegungen oder geometrische Positionen bezeichnen.
Die M-Codes hingegen, die als "sonstige" oder "Maschinen"-Codes bezeichnet werden, steuern nicht-geometrische Funktionen. Mit diesen Codes werden Aufgaben wie das Starten oder Anhalten der Spindel, das Wechseln von Werkzeugen, das Aktivieren von Kühlmittelsystemen und das Anhalten des Programms gesteuert. Beispiele für M-Codes sind M00 für einen Programmstopp, M01 für einen optionalen Programmstopp, M02 für das Beenden des Programms, M03 für Spindel ein im Uhrzeigersinn, M04 für Spindel ein gegen den Uhrzeigersinn, M05 für Spindelstopp, M06 für Werkzeugwechsel, M08 für Kühlmittel ein und M09 für Kühlmittel aus. Die M-Codes sind entscheidend für die Steuerung verschiedener Maschinenfunktionen, die nichts mit der geometrischen Bewegung des Werkzeugs zu tun haben, und sie müssen präzise verwendet werden, um Programmierkonflikte zu vermeiden.
G- und M-Codes können sich aufgrund maschinenspezifischer Dialekte von einer CNC-Maschine zur anderen unterscheiden, was sich auf die numerische Formatierung und die Interpretation der Codes auswirkt. Daher müssen CNC-Programmierer mit den spezifischen Kodierungsanforderungen der von ihnen verwendeten Maschine vertraut sein, um genaue Bearbeitungsprozesse zu gewährleisten. G-Codes und M-Codes arbeiten in CNC-Programmen zusammen, um die gewünschten Bearbeitungsvorgänge zu erreichen, wobei G-Codes geometrische Anweisungen liefern und M-Codes Hilfsfunktionen verwalten. Diese Integration wird durch computergestützte Fertigungssoftware (CAM) erleichtert, die komplexe Programme erstellen und die Werkzeugwege optimieren kann, obwohl eine manuelle Programmierung mit entsprechendem Fachwissen ebenfalls möglich ist.
G-Codes sind für die Steuerung der Bewegung einer CNC-Maschine unerlässlich, da sie spezifische Anweisungen enthalten, die vorgeben, wie die Maschine arbeiten soll, um Teile herzustellen. Diese Codes können verschiedene Arten von Bewegungen befehlen, einschließlich Eilgangpositionierung (G00) zum schnellen Bewegen des Werkzeugs ohne Schneiden und Linearinterpolation (G01) zum Bewegen des Werkzeugs in einer geraden Linie mit einer definierten Vorschubgeschwindigkeit während der Schneidevorgänge. Darüber hinaus ermöglichen die G-Codes kreisförmige Bewegungen durch Befehle wie G02 und G03, die die Maschine anweisen, sich im Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn zu bewegen.
Die Positioniermodi werden ebenfalls durch G-Codes gesteuert. Zum Beispiel stellt G90 die Maschine auf absolute Positionierung ein, bei der sich die Bewegungen auf einen festen Ursprung beziehen, während G91 eine inkrementelle Positionierung ermöglicht, bei der die Bewegungen auf der aktuellen Werkzeugposition basieren.
Geschwindigkeit und Vorschubgeschwindigkeit werden ebenfalls über verschiedene G-Codes gesteuert. G94 und G95 legen fest, wie der Vorschub interpretiert wird - entweder pro Minute oder pro Spindelumdrehung - während G96 und G97 die Schnittgeschwindigkeit bzw. Spindeldrehzahl steuern.
Die Arbeitsebene der Maschine wird mit G-Codes wie G17, G18 und G19 ausgewählt, die festlegen, ob das Werkzeug in der XY-, XZ- bzw. YZ-Ebene verfährt. Diese Auswahl ist bei der mehrachsigen Bearbeitung von entscheidender Bedeutung, um die korrekte Ausführung der Werkzeugbahn zu gewährleisten.
Darüber hinaus können G-Codes verschiedene Befehle enthalten, wie z. B. G04 für die Verweilzeit, mit der die Maschine für eine bestimmte Dauer angehalten wird, um Prozesse wie die Kühlung oder die Stabilisierung der Spindeldrehzahl zu ermöglichen.
Insgesamt werden die G-Codes vom Mikrocontroller der CNC-Maschine interpretiert, der diese hochrangigen Anweisungen in präzise Motoraktionen umsetzt und so präzise und kontrollierte Bearbeitungsprozesse ermöglicht. Jede G-Code-Zeile, ein so genannter Satz, kann mehrere Befehle umfassen und gewährleistet einen nahtlosen, auf die Bearbeitungsanforderungen zugeschnittenen Betrieb.
M-Codes sind wichtige Befehle in der CNC-Bearbeitung, die verschiedene Maschinenfunktionen steuern. Hier sind einige gängige Beispiele mit ihren Funktionen:
Diese M-Codes sind von grundlegender Bedeutung für die Steuerung der Maschinenfunktionen und gewährleisten präzise und effiziente CNC-Bearbeitungsvorgänge.
G- und M-Codes sind zwar genormt, weisen aber aufgrund mehrerer Schlüsselfaktoren erhebliche Abweichungen zwischen verschiedenen CNC-Maschinen auf.
Erstens kann die numerische Formatierung dieser Codes unterschiedlich sein. Bei manchen Maschinen sind führende Nullen erforderlich (z. B. bei der Verwendung von G03
anstelle von G3
), und die Abstände zwischen den Befehlen können ebenfalls variieren, was zu Ausführungsfehlern führen kann, wenn sie nicht richtig verstanden werden.
Zweitens kann die Interpretation desselben G- oder M-Codes von einer Maschine zur anderen unterschiedlich sein. So kann ein bestimmter G-Code auf einer bestimmten Maschine eine bestimmte Funktion erfüllen, auf einer anderen aber eine völlig andere Anwendung haben. Diese Variabilität ist besonders ausgeprägt bei M-Codes, die stärker auf die jeweilige Maschine zugeschnitten sein können. Darüber hinaus können bestimmte Maschinen proprietäre Kodierungssysteme verwenden, wie z. B. Mazak's Mazatrol, die von den Standard-G- und M-Codes abweichen.
Darüber hinaus kann die Verwendung zusätzlicher Buchstaben und Zahlen in diesen Codes je nach den Fähigkeiten der Maschine variieren. Zum Beispiel kann die Darstellung von Koordinaten und Hilfsfunktionen bei Maschinen mit unterschiedlichen Achsen unterschiedlich sein. Buchstaben wie A, B und C können je nach Konfiguration der Maschine unterschiedliche Bedeutungen haben, die sich darauf auswirken, wie Rotationswerte oder Hilfsachsen definiert werden.
Die Anpassung ist ein weiterer wichtiger Aspekt, insbesondere bei M-Codes, die sehr spezifisch für die Konstruktion der Maschine sein können. Ein M-Code, der auf einer Maschine eine Funktion ausführt, führt auf einer anderen Maschine aufgrund dieser Anpassungen möglicherweise nicht zu den gleichen Ergebnissen. Außerdem können die von den Herstellern entwickelten proprietären Kodierungssysteme die Kompatibilität zwischen verschiedenen Maschinen erschweren.
Schließlich kann auch Programmiersoftware wie CAM-Tools Einfluss darauf haben, wie G- und M-Codes erzeugt und interpretiert werden. Diese Tools können zwar Code erzeugen, der für bestimmte Maschinen optimiert ist, aber die Programmierer müssen sich der einzigartigen Anforderungen jeder Maschine bewusst sein, um Genauigkeit und Funktionalität zu gewährleisten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass trotz des standardisierten Charakters der G- und M-Codes ihre Implementierung und Interpretation auf den verschiedenen CNC-Maschinen sehr unterschiedlich sein kann, so dass es für Bediener und Programmierer unerlässlich ist, die Codierungsanforderungen der jeweiligen Maschine genau zu kennen.
Ja, CAD/CAM-Software kann automatisch G- und M-Codes erzeugen. Diese Funktion rationalisiert den Prozess der Umwandlung von Konstruktionsmodellen in ausführbare Anweisungen für CNC-Maschinen, wodurch die Produktivität erheblich gesteigert und das Fehlerpotenzial verringert wird.
CAD/CAM-Software integriert die Konstruktionsphase mit der Fertigungsphase. Sie nutzt die Geometrie des 3D-CAD-Modells, um automatisch G-Codes zu generieren, die die geometrischen Bewegungen der Maschine vorgeben, wie z. B. Werkzeugwege, Schnittgeschwindigkeiten und Vorschubraten. Dies macht eine manuelle Programmierung überflüssig und gewährleistet eine präzise Kontrolle über die Bearbeitungsvorgänge.
Zusätzlich zu den G-Codes erzeugt die CAM-Software auch M-Codes, die Hilfsoperationen der Maschine wie das Starten und Stoppen der Spindel, den Werkzeugwechsel und die Kühlmittelsteuerung steuern. Diese Codes sorgen für effiziente und reibungslose Übergänge zwischen verschiedenen Operationen.
Der typische Arbeitsablauf umfasst:
Dieser automatisierte Prozess verbessert die Produktivität, senkt die Entwicklungskosten und erhöht die Produktqualität, da menschliche Fehler minimiert werden.
Das Verständnis von G- und M-Codes ist für eine effektive und effiziente CNC-Programmierung (Computer Numerical Control) aus mehreren Gründen entscheidend:
G-Codes, die die geometrischen Bewegungen der CNC-Maschine steuern, sind für eine präzise und wiederholbare Teileproduktion unerlässlich. Diese Codes geben vor, wie sich die Werkzeugmaschine bewegen soll, ob in einer geraden Linie, in einer kreisförmigen Bewegung oder mit einer bestimmten Vorschubgeschwindigkeit, um Genauigkeit zu gewährleisten und den Materialabfall zu reduzieren.
M-Codes sind für verschiedene Maschinenoperationen zuständig, z. B. für das Starten und Stoppen der Spindel, den Werkzeugwechsel und die Kühlmittelsteuerung. Sie sind entscheidend dafür, dass die Maschine effizient funktioniert, reibungslose Übergänge ermöglicht und die Produktivität aufrechterhalten wird.
Sowohl G- als auch M-Codes arbeiten zusammen, um komplexe Fertigungsaufgaben zu automatisieren und zu steuern, so dass CNC-Maschinen komplizierte Konstruktionen mit minimaler Überwachung ausführen können. Durch diese Automatisierung können sich die Bediener auf andere Produktionsbereiche konzentrieren, was die CNC-Maschinen hochflexibel macht und sie in die Lage versetzt, eine breite Palette von Teilen zu fertigen.
Trotz der Fortschritte in der CAD/CAM-Software, die die Erstellung dieser Codes vereinfacht, sind manuelle Programmierkenntnisse nach wie vor wichtig. Das Verständnis von G- und M-Codes ist für die Feinabstimmung von Vorgängen, die Fehlersuche und die Durchführung von benutzerdefinierten Anpassungen erforderlich, die mit Software nicht vollständig automatisiert werden können. Diese Kenntnisse tragen zur Optimierung des Bearbeitungsprozesses bei, indem sie verbesserungswürdige Bereiche identifizieren, Zykluszeiten verkürzen und den Einsatz von Werkzeugen und Maschinen maximieren.
Ein grundlegendes Verständnis dieser Codes ermöglicht es den Bearbeitern auch, ihre Kenntnisse an verschiedene CNC-Maschinen anzupassen, was die Interoperabilität erleichtert und die Lernkurve bei der Arbeit mit neuen Geräten verringert. Diese Anpassungsfähigkeit ist entscheidend für die Vermeidung von Programmierkonflikten und Betriebsfehlern.
In Branchen, die hohe Präzision erfordern, wie z. B. in der Luft- und Raumfahrt oder bei der Herstellung medizinischer Geräte, ist die Kenntnis der G- und M-Codes für die genaue und effiziente Fertigung komplexer Teile unerlässlich. Fachkräfte, die sich mit diesen Codes auskennen, sind für die Einhaltung der hohen Standards in diesen Bereichen unerlässlich.
Und schließlich trägt das Verständnis von G- und M-Codes dazu bei, Fehler zu reduzieren und die Möglichkeiten der Fehlersuche zu verbessern. Erfahrene Maschinenbediener können Fehler schnell erkennen und beheben, was die Rüst- und Laufzeiten optimiert, die Kosten senkt und die Produktivität steigert.
Um die geeigneten G- und M-Codes für die Programmierung auf verschiedenen CNC-Systemen auszuwählen, ist ein umfassender Ansatz erforderlich, der die Systemspezifika, die Bearbeitungsanforderungen und die bewährten Praktiken der Branche berücksichtigt. Hier ist eine optimierte Erklärung:
Systemspezifisches Wissen:
Machen Sie sich gründlich mit den Eigenschaften und Möglichkeiten des jeweiligen CNC-Systems vertraut, mit dem Sie arbeiten (z. B. Fanuc, Siemens, Heidenhain). Jedes System kann einzigartige Implementierungen von G- und M-Codes, benutzerdefinierten Zyklen oder proprietären Funktionen haben. Lesen Sie die Programmierhandbücher des Herstellers und halten Sie sich über die neuesten Firmware-Versionen und unterstützten Funktionen auf dem Laufenden.
Code-Funktionalität und Hierarchie:
Beherrschung der grundlegenden Funktionen von G- und M-Codes:
Prozessgesteuerte Auswahl:
Wählen Sie die Codes auf der Grundlage der spezifischen Bearbeitungsvorgänge und der Anforderungen an das Teil:
Optimierung für mehr Effizienz:
Wählen Sie Codes, die die Bearbeitungseffizienz optimieren:
Koordinatensysteme und Einrichten von Werkstücken:
Richtiges Auswählen und Anwenden von Koordinatensystemcodes:
Sicherheit und Compliance:
Einbeziehung von sicherheitsrelevanten Vorschriften und bewährten Praktiken:
Maschinenspezifische Optimierungen:
Nutzen Sie maschinenspezifische Merkmale:
Prüfung und Validierung:
Testen Sie Ihre Code-Auswahl gründlich:
Dokumentation und Standardisierung:
Entwickeln und pflegen Sie eine standardisierte Code-Bibliothek für gängige Vorgänge in Ihrem Unternehmen. Dies fördert die Konsistenz, reduziert Programmierfehler und erleichtert den Wissenstransfer zwischen den Teammitgliedern.
Anhand dieses umfassenden Ansatzes können Sie die am besten geeigneten G- und M-Codes für Ihr spezifisches CNC-System auswählen und so effiziente, sichere und optimierte Bearbeitungsprozesse gewährleisten. Denken Sie daran, Ihr Wissen ständig zu aktualisieren, wenn sich die CNC-Technologie und die Programmiertechniken weiterentwickeln.
In der praktischen CNC-Bearbeitung ist die effektive Kombination von G-Codes und M-Codes von entscheidender Bedeutung für die Verbesserung der Bearbeitungseffizienz und -präzision. Diese Integration erfordert ein tiefes Verständnis beider Codetypen und ihrer strategischen Anwendung innerhalb des Bearbeitungsprozesses.
G-Codes, die Werkzeugbewegungen und Schneidoperationen steuern, bilden das Rückgrat der CNC-Programmierung. Zu den wichtigsten G-Codes gehören G00 (Eilgangpositionierung), G01 (Linearinterpolation), G02/G03 (Kreisinterpolation) und G81-G89 (Festzyklen für Bohren, Ausbohren und Gewindeschneiden). M-Codes hingegen verwalten Hilfsfunktionen wie die Kühlmittelsteuerung (M08/M09), die Spindelsteuerung (M03/M04/M05) und den Werkzeugwechsel (M06).
Um die Effizienz und Präzision der Bearbeitung zu optimieren:
Durch die strategische Kombination dieser G-Codes und M-Codes können CNC-Programmierer sowohl die Effizienz als auch die Präzision der Bearbeitung erheblich steigern. Dieser Ansatz erfordert ein gründliches Verständnis der Fähigkeiten der Maschine, der Materialeigenschaften des Werkstücks und der spezifischen Anforderungen der einzelnen Bearbeitungsvorgänge. Die kontinuierliche Optimierung und Verfeinerung dieser Code-Kombinationen auf der Grundlage von Leistungsdaten aus der Praxis und neuen Technologien wird die Grenzen der CNC-Bearbeitungsmöglichkeiten weiter verschieben.