Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie diese schnittigen Autokarosserien so nahtlos zusammengeschweißt werden? Dieser Artikel taucht in die Welt der Punktschweißmaschinen ein und erklärt ihre Komponenten, Typen und Anwendungen in Branchen wie der Automobil- und Elektronikindustrie. Erfahren Sie, wie diese Maschinen starke, zuverlässige Schweißnähte erzeugen, und entdecken Sie die wichtigsten Faktoren, die Sie bei der Auswahl einer Maschine für Ihren Bedarf berücksichtigen sollten. Von Sicherheitstipps bis hin zu den neuesten Innovationen bietet dieser umfassende Leitfaden unschätzbare Einblicke für alle, die sich für die Kunst und Wissenschaft des Punktschweißens interessieren.
Punktschweißen ist ein Präzisions-Widerstandsschweißverfahren, bei dem zylindrische Elektroden verwendet werden, um zwei oder mehr sich überlappende Bleche oder Bauteile örtlich zu verschmelzen. Dieses Verfahren zeichnet sich durch seine Schnelligkeit, Effizienz und die Fähigkeit aus, starke, diskrete Schweißnähte zu erzeugen, ohne dass ein Zusatzwerkstoff benötigt wird.
Beim Punktschweißen werden die Werkstücke zunächst zwischen zwei wassergekühlte Kupferlegierungselektroden geklemmt, wobei ein kontrollierter Druck ausgeübt wird, um einen engen Kontakt zu gewährleisten. Dann wird ein hochintensiver elektrischer Strom, in der Regel zwischen 1.000 und 100.000 Ampere, für eine genau festgelegte Dauer durch die Elektroden geleitet, die normalerweise in Zyklen von 60 Hz Wechselstrom gemessen wird (1 Zyklus = 1/60 Sekunde). Dieser Strom erzeugt eine örtliche Widerstandserhitzung an der Grenzfläche der Werkstücke, wodurch das Metall schmilzt und einen geschmolzenen Nugget bildet. Nach dem Abkühlen und Erstarren bildet dieser Nugget eine starke metallurgische Verbindung zwischen den Teilen.
Das Punktschweißen wird vor allem in der Automobil- und Luftfahrtindustrie zum Fügen dünner Blechteile eingesetzt, die in der Regel zwischen 0,5 und 3 mm dick sind. Es eignet sich besonders gut für die Großserienfertigung von Karosserieblechen, Rahmen und Strukturbauteilen sowie für Flugzeugrumpfbaugruppen. Das Verfahren bietet eine Reihe von Vorteilen, darunter schnelle Zykluszeiten, minimale Wärmeeinflusszonen und die Möglichkeit, es leicht zu automatisieren, was es ideal für Roboterschweißanlagen in modernen Fertigungsanlagen macht.
Das Punktschweißen eignet sich zwar für viele Anwendungen, hat aber auch seine Grenzen. Es eignet sich nicht zum Schweißen von versiegelten Behältern, da es zu Gaseinschlüssen kommen kann und die Schweißnähte nicht durchgängig sind. Außerdem ist das Verfahren im Allgemeinen auf überlappende Verbindungen beschränkt und eignet sich nicht ohne besondere Überlegungen für Materialien mit hoher elektrischer oder thermischer Leitfähigkeit.
Als Untergruppe des Widerstandsschweißens weist das Punktschweißen Ähnlichkeiten mit anderen Verfahren wie dem Nahtschweißen und dem Buckelschweißen auf. Die Besonderheit des Punktschweißens liegt jedoch in seiner Fähigkeit, schnell und wiederholt diskrete, örtlich begrenzte Schweißnähte zu erzeugen, was es zu einem unverzichtbaren Verfahren in der modernen Metallfertigung und Montage macht.
Die Punktschweißmaschine ist eine Art des Widerstandsschweißens. Beim Schweißen wird mit oberen und unteren zylindrischen Elektroden Druck ausgeübt, um einen engen Kontakt zwischen den Oberflächen der Werkstücke zu gewährleisten.
Dann wird ein elektrischer Strom hindurchgeleitet, der die Elektrodenstab mit Strom versorgt und die Kontaktfläche der Werkstücke durch Widerstandserwärmung aufgeschmolzen. Nach dem Abkühlen bildet sich ein Schweißpunkt.
Je nach Einsatzszenario und Schweißobjekten werden Punktschweißmaschinen weiter unterteilt in Mittelfrequenz-Punktschweißmaschinen, Präzisionspunktschweißmaschinen und Energiespeicher-Punktschweißmaschinen.
Aufgrund der hohen Schweißeffizienz und der leichten Automatisierbarkeit werden Punktschweißmaschinen immer häufiger eingesetzt, so dass heute fast jeder Industriezweig Punktschweißgeräte verwenden kann.
Hauptanwendungsgebiete der Punktschweißmaschine:
(1) Automobil- und Luftfahrtindustrie. Beispiele sind die Überlappung von Stanzteilen aus Feinblech in Kabinen und Waggons, die Verklebung von Waggonseitenwänden und -dächern, Dünnbleche für Anhänger mit geformter Stahlstruktur und Außenhautstruktur sowie Automobilkomponenten.
(2) Elektronikindustrie. Beispiele sind Batterien, Kondensatorabdeckungen, elektrische Schalter, elektronische Bauteile und Siebdruck.
(3) Haushaltsgeräteindustrie, z. B. Gehäuse von Kühlschränken.
(4) Unregelmäßige Werkstücke, etc.
Hauptbestandteile des Geräts:
Die gesamte Maschine umfasst: Schweißmaschine (Körper), flexibler Schweißzylinder, AC Schweißleistung Versorgungs- und Steuersystem, obere und untere Elektrodenteile, Wasserkühlsystem, Sicherheitsmechanismus usw.
(1) Welding Host (Körper): nimmt unsere Firma ausgereiftes Schweißen Rahmen, um sicherzustellen, dass die Steifigkeit durch den Zylinder erforderlich ist, kann vollständig während des Betriebs erfüllt werden.
(2) Schweißzylinder: ausgestattet mit einem Lufteinlass mit großem Durchmesser und einem schnell reagierenden Zylinder mit eingebauter Pufferfeder. Die Kolbenstange und die Führungsstange sind aus hochwertigem Stahl gefertigt, abgeschreckt und vergütetmit einer Oberflächenhärte von über 0,8 nach dem Verchromen und Schleifen.
Der Kolbenzylinder ist aus hartem Aluminium gefertigt, um zu verhindern, dass Rost auf dem Kolben die Qualität des Gasstahls beeinträchtigt. Der Zylinderboden ist aus Aluminiumguss Material mit Selbstschmierfunktion, die den Reibungskoeffizienten des Zylinders reduziert. Es nimmt hochwertige Dichtungsringe aus Japan importiert, hat eine gute Abdichtung Leistung, Haltbarkeit und gute feste nach Leistung.
(3) AC Schweißstromversorgung und Steuerungssystem: verwendet eine Mikrocomputersteuerung, kann 15 Sätze von Schweißprogrammen speichern und kann unabhängig eingestellt werden, um die Schweißanforderungen von Produkten mit unterschiedlichen Spezifikationen und Formen leicht zu erfüllen.
Der Widerstandsschweißtransformator besteht aus Silizium-Stahlbleche mit einer magnetischen Induktion von 15000 Gauß und interner Zwangswasserkühlung, mit geringer Vibration, besserer Wärmeleitfähigkeit, hohem Leistungsfaktor, hohem Sicherheitsfaktor und großer Ausgangsleistung. Er hat eine lange Lebensdauer, ist geräuscharm und hat eine kompakte und vernünftige Struktur.
(4) Obere und untere Elektrodenteile: Nehmen Sie hochwertige, langlebige und verschleißfeste Härte von Wolfram-Zirkonium-Kupfer-Elektroden, und die Elektroden sind alle intern wassergekühlt, um die Elektrode Haltbarkeit durch hohe Temperatur verursacht zu reduzieren, wenn die Elektrodenmaterial wird elektrifiziert, wodurch die Lebensdauer der Elektroden gewährleistet wird.
(5) Wasserkühlsystem: in vier Teile unterteilt: Wasserkühlung der Transformatorgruppe, Wasserkühlung der oberen Elektrode, Wasserkühlung der unteren Elektrode und Wasserkühlung des Kupferblocks am Ausgang, ausgestattet mit einem Überhitzungsschutz, der den normalen Betrieb der Anlage ohne Schäden gewährleistet.
Punktschweißmaschinen können nach verschiedenen Kriterien eingeteilt werden, die ihre unterschiedlichen Anwendungen und Funktionen in der industriellen Fertigung widerspiegeln:
1. Zweck der Nutzung:
2. Anzahl der gleichzeitigen Schweißpunkte:
3. Konduktionsverfahren:
4. Druckmechanik Übertragung:
5. Automatisierungsgrad:
6. Installationsmethode:
7. Bewegliche Elektrodenbewegung:
Jeder Typ bietet spezifische Vorteile für unterschiedliche Schweißanwendungen, Materialstärken und Produktionsanforderungen. Die Auswahl einer Punktschweißmaschine hängt von Faktoren wie Produktionsvolumen, Materialeigenschaften, Verbindungskonfiguration und erforderlicher Schweißqualität ab.
Aufgrund seiner Effizienz und Vielseitigkeit ist das Punktschweißen in vielen Fertigungsindustrien zum vorherrschenden Fügeverfahren für die Blechbearbeitung geworden. Das vielfältige Angebot an Punktschweißgeräten auf dem Markt kann jedoch den Auswahlprozess erschweren. In diesem Artikel werden die entscheidenden Faktoren erläutert, die bei der Auswahl eines Punktschweißgeräts für Ihre spezielle Anwendung zu berücksichtigen sind.
Die Leistung eines Punktschweißgeräts wird in erster Linie durch drei Schlüsselparameter bestimmt: Schweißstrom, Schweißzeit und Elektrodenkraft. Herkömmliche Punktschweißgeräte verwenden verschiedene Druckaufbringungssysteme, darunter manuelle Fußpedale, elektrisch angetriebene Nocken, pneumatische Systeme (die eine externe Luftquelle erfordern) und, seltener, hydraulische Systeme (die typischerweise bei Spezialanwendungen wie dem Vakuumdiffusionsschweißen eingesetzt werden).
Die Bedeutung der Elektrodenkraft beim Punktschweißen wird häufig unterschätzt. Bei der Bildung des Schweißnockens kann sowohl zu hoher als auch zu niedriger Druck zu Fehlern wie Rissen oder Ausbrüchen in der Schweißnaht führen. Ein zu hoher Druck kann auch zu Lunkerbildung führen. Daher sollte ein qualitativ hochwertiges Punktschweißgerät über ein Drucksystem mit hervorragender Nachlaufleistung verfügen, das in der Lage ist, die Kraft präzise und sofort zu steuern. Ein optimales Druckprofil ist von grundlegender Bedeutung für das Erreichen gleichmäßiger, qualitativ hochwertiger Punktschweißungen.
Um die Genauigkeit der Druckübertragung zu verbessern und eine Fehlausrichtung des Zylinderkörpers zu verhindern, ist der Einsatz von Linearlagern eine ideale Lösung. Darüber hinaus trägt die Implementierung von Stromregelungssystemen dazu bei, große Stromschwankungen zu minimieren und die Konsistenz und Qualität der Schweißung zu gewährleisten.
Bei der Auswahl einer Punktschweißmaschine sind folgende Faktoren zu beachten:
Anweisungen zur Verwendung eines Punktschweißgeräts:
1. Stellen Sie beim Schweißen die Position des Elektrodenstab so dass die Elektrode gerade gegen das Werkstück drückt und die Elektrodenarme parallel zueinander bleiben.
2. Die Auswahl der Stromeinstellschalterstufe kann auf der Grundlage der Dicke und des Materials des Werkstücks erfolgen. Nach dem Einschalten des Geräts leuchtet die Betriebsanzeige auf, und der Elektrodendruck kann durch Verstellen der Federdruckmutter eingestellt werden, um den Kompressionsgrad zu ändern.
3. Nach Abschluss der oben genannten Einstellungen kann zuerst das Kühlwasser und dann der Strom für die Schweißvorbereitung eingeschaltet werden. Die Schweißverfahren ist wie folgt: das Werkstück zwischen die beiden Elektroden legen, auf das Fußpedal treten, die obere Elektrode in Kontakt bringen und gegen das Werkstück drücken.
Wenn das Fußpedal weiter gedrückt wird, wird der Stromkontaktschalter eingeschaltet und der Transformator beginnt zu arbeiten, so dass der Sekundärkreis elektrisiert wird, um das Werkstück zu erhitzen. Wenn die Schweißzeit abgelaufen ist, lassen Sie das Fußpedal los, die Elektrode hebt sich, und der Strom wird durch die Federspannung abgeschaltet, bevor er in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt, wodurch der einzelne Punkt beendet wird Schweißverfahren.
4. Vorbereitung und Montage der Werkstücke: Werkstücke aus Stahl müssen vor dem Schweißen von Schmutz, Öl, Oxidschichten und Rost befreit werden. Bei warmgewalztem Stahl ist es am besten, sie mit Säure zu waschen, sandzustrahlen oder mit einer Schleifscheibe von Oxidschichten zu befreien. Ungewaschene Werkstücke können zwar noch punktgeschweißt werden, doch wird dadurch die Lebensdauer der Elektrode erheblich verkürzt und die Produktionseffizienz und -qualität verringert. Dünn beschichteter Stahl mit mittlerem bis niedrigem Kohlenstoffgehalt kann direkt punktgeschweißt werden.
Daten verarbeiten:
Darüber hinaus können die Benutzer bei der Verwendung eines Punktschweißgeräts die folgenden Prozessdaten beachten:
Zeit zum Schweißen: Beim Schweißen von Stahl mit mittlerem bis niedrigem Kohlenstoffgehalt kann diese Maschine das Schweißen mit starker Spezifikation (Sofortstrom) oder schwacher Spezifikation (Langzeitstrom) verwenden. Das Schweißen mit starker Spezifikation sollte für die Massenproduktion verwendet werden, da es die Produktivität verbessern, den Energieverbrauch senken und die Verformung des Werkstücks minimieren kann.
Strom zum Schweißen: Der Schweißstrom hängt von der Größe, der Dicke und der Kontaktfläche des Werkstücks ab. Generell gilt: Je höher die Metallleitfähigkeit und der Elektrodendruck, desto kürzer die Schweißzeit. Auch die erforderliche Stromdichte steigt entsprechend.
Elektrodendruck: Der Zweck der Druckbeaufschlagung des Werkstücks mit der Elektrode besteht darin, den Übergangswiderstand an der Schweißstelle zu verringern und den für die Schweißnahtbildung erforderlichen Druck zu gewährleisten.
Sicherheit:
1. Für die Nutzung vor Ort sollte ein regen-, feuchtigkeits- und sonnensicheres Gerätehaus zur Verfügung stehen und entsprechende Feuerlöscheinrichtungen installiert werden.
2. Entflammbare und explosive Materialien wie Öl, Holz, Sauerstoffflaschen, Acetylengeneratoren usw. dürfen nicht in einem Umkreis von 10 m um den Schweißplatz gelagert werden.
3. Schweißer und Hilfspersonal müssen die in den Vorschriften vorgeschriebene Arbeitsschutzausrüstung tragen. Außerdem müssen Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, um Unfälle wie Stromschläge, Abstürze, Gasvergiftungen und Brände zu vermeiden.
4. Die Kupferplatte des Sekundärhahnanschlusses sollte fest angepresst sein, und die Anschlusssäule sollte eine Unterlegscheibe haben. Prüfen Sie vor dem Schließen die Anschlussmuttern, -schrauben und andere Bauteile genau und vergewissern Sie sich, dass sie intakt, vollständig und ohne Lockerungen oder Beschädigungen sind. An allen Anschlusssäulen sind Schutzabdeckungen angebracht.
5. Prüfen und bestätigen Sie vor dem Gebrauch, dass die primären und sekundären Leitungsanschlüsse korrekt sind, dass die Eingangsspannung den Angaben auf dem Typenschild der Schweißmaschine entspricht und dass Sie die Arten und die anwendbaren Bereiche der Schweißströme der Punktschweißmaschine kennen. Berühren Sie nach dem Einschalten der Stromzufuhr nicht die stromführenden Teile des Primärkreises. An den Verbindungsstellen der Primär- und Sekundärleitungen müssen Schutzabdeckungen angebracht werden.
6. Wenn Sie das Punktschweißgerät bewegen, unterbrechen Sie die Stromzufuhr und bewegen Sie das Schweißgerät nicht durch Ziehen am Kabel. Wenn es während des Schweißens zu einem plötzlichen Stromausfall kommt, muss die Stromversorgung sofort unterbrochen werden.
7. Beim Schweißen von Nichteisenmetallen wie Kupfer, Aluminium, Zink, Zinn, Blei usw. muss in einem gut belüfteten Bereich geschweißt werden, und das Schweißpersonal muss eine Gasmaske oder ein Atemschutzgerät tragen.
8. Wenn mehrere Punktschweißgeräte zusammen verwendet werden, sollten sie an ein dreiphasiges Stromversorgungsnetz angeschlossen werden, um die dreiphasigen Lasten auszugleichen. Die Erdungsvorrichtungen mehrerer Schweißmaschinen sollten getrennt an den Erdungspolen und nicht in Reihe angeschlossen werden.
9. Das Schweißen ist an Druckrohrleitungen, Behältern mit brennbaren und explosiven Stoffen und beanspruchten Bauteilen, die in Betrieb sind, streng verboten.
10. Beim Schweißen von vorgewärmten Teilen sollte ein Ablenkblech installiert werden, um die vom vorgewärmten Werkstück ausgehende Strahlungswärme zu isolieren.
Installation und Wartung:
Das Schweißgerät muss vor dem Gebrauch ordnungsgemäß geerdet werden, um die persönliche Sicherheit zu gewährleisten. Prüfen Sie vor der Verwendung des Schweißgeräts mit einem 500-V-Megohmmeter den Isolationswiderstand zwischen der Hochspannungsseite des Schweißgeräts und dem Gehäuse, um sicherzustellen, dass er nicht weniger als 2,5 Megohm beträgt, bevor Sie die Stromversorgung einschalten.
Schalten Sie bei der Überprüfung und Reparatur zuerst die Stromzufuhr ab, bevor Sie das Gehäuse zur Inspektion öffnen. Das Schweißgerät sollte vor dem Schweißen gewässert werden, und es ist streng verboten, ohne Wasser zu arbeiten.
Das Kühlwasser sollte mit Brauchwasser mit einer Temperatur von 5-30℃ und einem Wassereingangsdruck von 0,15-0,2 MPa zugeführt werden. Im Winter sollte das Wasser in der Rohrleitung nach Beendigung der Schweißarbeiten mit Druckluft ausgeblasen werden, um zu verhindern, dass die Wasserleitung einfriert und Risse bekommt.
Die Schweißkabel sollten nicht zu dünn oder zu lang sein, und der Spannungsabfall während des Schweißens sollte 5% der Ausgangsspannung nicht überschreiten. Die Anfangsspannung sollte nicht mehr als ±10% von der Versorgungsspannung abweichen. Tragen Sie bei der Bedienung des Schweißgeräts Handschuhe, Schürzen und Schutzbrillen, um Verbrennungen durch Funkenflug zu vermeiden. Die gleitenden Teile sollten gut geschmiert werden, und Metallspritzer sollten nach dem Gebrauch entfernt werden.
Nachdem das Schweißgerät 24 Stunden lang benutzt wurde, sollten alle Schrauben einmal nachgezogen werden. Achten Sie besonders auf die Verbindungsschrauben zwischen dem Kupfer-Weichgelenk und dem Elektrodenarm, die angezogen werden müssen. Nach dem Gebrauch sollte das Oxid zwischen dem Elektrodenstab und dem Elektrodenarm häufig gereinigt werden, um einen guten Kontakt zu gewährleisten.
Wenn das AC-Schütz nicht fest schließt, wenn das Schweißgerät in Betrieb ist, bedeutet dies, dass die Netzspannung zu niedrig ist. Die Benutzer sollten zunächst das Problem mit der Stromversorgung lösen, bevor sie das Gerät bei normaler Stromversorgung verwenden. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass bei Qualitätsproblemen mit den Hauptkomponenten eines neu gekauften Schweißgeräts innerhalb eines halben Monats ein neues Schweißgerät oder eine Hauptkomponente ausgetauscht werden kann.
Der Hauptteil des Schweißgeräts hat eine Garantie von einem Jahr und bietet langfristige Wartungsdienste. Nachdem der Benutzer das Werk benachrichtigt hat, wird der Service im Allgemeinen innerhalb von drei bis sieben Tagen, je nach Entfernung, durchgeführt. Schäden am Schweißgerät, die durch den Benutzer verursacht wurden, fallen nicht unter die Garantie. Anfällige Teile und Verbrauchsmaterialien sind nicht von der Garantie abgedeckt.
Die Kontaktfläche der Elektrode bestimmt die Stromdichte, und der spezifische Widerstand und die Wärmeleitfähigkeit des Elektrodenmaterials beeinflussen die Wärmeerzeugung und -ableitung. Daher haben die Form und das Material der Elektrode einen erheblichen Einfluss auf die Bildung des Schweißnuggets. Wenn sich die Elektrodenspitze verformt und abnutzt, vergrößert sich die Kontaktfläche, und die Festigkeit der Schweißnaht nimmt ab.
Oxide, Schmutz, Öl und andere Verunreinigungen auf der Oberfläche des Werkstücks erhöhen den Kontaktwiderstand. Eine zu dicke Oxidschicht kann sogar den Stromdurchgang verhindern. Lokale Leitfähigkeit aufgrund hoher Stromdichte kann Spritzer und Oberflächenverbrennungen verursachen.
Das Vorhandensein der Oxidschicht wirkt sich auch auf die ungleichmäßige Erwärmung der einzelnen Schweißpunkte aus und verursacht Schweißqualität Schwankungen. Daher ist eine gründliche Reinigung der Oberfläche des Werkstücks eine notwendige Voraussetzung für die Erzielung hochwertiger Verbindungen.
Fehlersuche:
Das Schweißgerät funktioniert nicht, wenn das Fußpedal gedrückt wird, und die Betriebskontrollleuchte leuchtet nicht auf:
a. Prüfen Sie, ob die Versorgungsspannung normal ist; prüfen Sie, ob das Steuersystem normal ist.
b. Prüfen Sie, ob die Kontakte des Fußschalters, des AC-Schützes und des Abzweigschalters guten Kontakt haben oder durchgebrannt sind.
Die Netzkontrollleuchte leuchtet, aber das Werkstück wird nicht geschweißt, wenn es gedrückt wird:
a. Prüfen Sie, ob der Fußpedalhub vorhanden ist und ob der Fußschalter guten Kontakt hat.
b. Prüfen Sie, ob die Federschraube der Druckstange richtig eingestellt ist.
Beim Schweißen treten unerwartete Spritzer auf:
a. Prüfen Sie, ob die Elektrodenspitze stark oxidiert ist.
b. Prüfen Sie, ob das geschweißte Werkstück stark verrostet ist und schlechten Kontakt hat.
c. Prüfen Sie, ob der Einstellschalter zu hoch eingestellt ist.
d. Prüfen Sie, ob der Elektrodendruck zu gering ist und ob das Schweißprogramm korrekt ist.
Die Schweißnaht ist stark eingedrückt und es ist Material herausgedrückt worden:
a. Prüfen Sie, ob der Strom zu hoch ist.
b. Prüfen Sie, ob das geschweißte Werkstück uneben ist.
c. Prüfen Sie, ob der Elektrodendruck zu hoch ist, und ob die Form und der Querschnitt der Elektrodenspitze geeignet sind.
Die Festigkeit des geschweißten Werkstücks ist nicht ausreichend:
a. Prüfen Sie, ob der Elektrodendruck zu gering ist und ob der Elektrodenstab richtig befestigt ist.
b. Prüfen Sie, ob die Schweißenergie zu gering ist und ob das geschweißte Werkstück stark verrostet ist, was zu einem schlechten Kontakt an der Schweißstelle führt.
c. Prüfen Sie, ob sich zu viel Oxid zwischen der Elektrodenspitze und dem Elektrodenstab sowie zwischen dem Elektrodenstab und dem Elektrodenarm befindet.
d. Prüfen Sie, ob sich der Querschnitt der Elektrodenspitze aufgrund von Verschleiß vergrößert hat, was zu einer geringeren Schweißenergie führt.
e. Prüfen Sie, ob an der Kontaktfläche zwischen Elektrode, Kupferweichverbindung und Elektrodenarm eine starke Oxidation vorliegt.
Ungewöhnliche Geräusche vom AC-Schütz während des Schweißens:
a. Prüfen Sie, ob die Eingangsspannung des AC-Schützes während des Schweißens niedriger ist als seine eigene Auslösespannung von 300 V.
b. Prüfen Sie, ob das Stromversorgungskabel zu dünn oder zu lang ist, was einen übermäßigen Spannungsabfall verursacht.
c. Prüfen Sie, ob die Netzspannung für einen normalen Betrieb zu niedrig ist.
d. Prüfen Sie, ob der Haupttransformator einen Kurzschluss hat, der einen zu hohen Strom verursacht.
Überhitzung des Schweißgeräts:
a. Prüfen Sie, ob der Isolationswiderstand zwischen dem Elektrodenhalter und dem Körper schlecht ist, was zu einem lokalen Kurzschluss führt.
b. Prüfen Sie, ob der Wassereingangsdruck, die Wasserdurchflussmenge und die Temperatur der Wasserversorgung angemessen sind und ob das Wassersystem durch Verunreinigungen blockiert ist, was zu einer Überhitzung des Elektrodenarms, des Elektrodenstabs und der Elektrodenspitze aufgrund schlechter Kühlung führt.
c. Prüfen Sie, ob an der Kontaktfläche zwischen der weichen Kupferverbindung und dem Elektrodenarm, dem Elektrodenstab und der Elektrodenspitze eine starke Oxidation vorliegt, die einen Anstieg des Kontaktwiderstands und eine starke Erwärmung verursacht.
d. Prüfen Sie, ob sich der Querschnitt der Elektrodenspitze aufgrund von Verschleiß zu stark vergrößert hat, was zu einer Überlastung und Überhitzung des Schweißgeräts führt.
e. Prüfen Sie, ob die Schweißdicke und Belastungsdauer die Norm überschreiten, was zu einer Überlastung und Überhitzung des Schweißgeräts führt.
Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Volkswirtschaft und dem zunehmenden Verbrauch von Stahlwerkstoffen steigt in immer mehr Unternehmen die Nachfrage nach Schweißgeräten. Dieser Trend wird definitiv allmählich von digitalen integrierten Punktschweißgeräten auf dem Markt dominiert.
Sowohl hinsichtlich der Produktionszusammensetzung als auch der technologischen Entwicklungsrichtung entwickeln sich die Schweißgeräte in China in Richtung hocheffizientes, automatisiertes, intelligentes, energiesparendes und umweltfreundliches Schweißen.
Schweißgeräte gehören zu einer großen und vielfältigen Produktkategorie mit einer breiten Palette von Spezifikationen, die sich allmählich dem internationalen Niveau annähert. Der Marktanteil von hocheffizienten, energiesparenden, materialsparenden und verbrauchsreduzierenden Produkten wird weiter steigen. Um der Marktnachfrage gerecht zu werden, ist es notwendig, die Produktstruktur und die Produktqualität zu verbessern, vor allem durch die energische Entwicklung von Schweißstromversorgungen und automatischen/halbautomatischen Schweißmaschinen, insbesondere von hocheffizienten und energiesparenden Energiespeicherschweißmaschinen.
Die Forschungs- und Entwicklungsrichtung von Widerstandsspots Schweißtechnik konzentriert sich hauptsächlich auf mittlere und hohe Leistungen. Mikrocomputergesteuerte Qualitätsüberwachung, Inverter-Widerstandsschweißtechnik, intelligente und fachkundige Systeme, flexible Widerstandsschweiß-Komplettsysteme und Widerstandsschweißroboter sind wichtige Forschungsinhalte und professionelle Produktionsrichtungen.
Die Entwicklung von Widerstandsschweißmaschinen, die speziell auf die Anforderungen beim Schweißen von beschichteten Materialien, Aluminiumlegierungen und Präzisionsteilen zugeschnitten sind, hat an Bedeutung gewonnen.
Die Entwicklung von Prüftechnik und Prüfgeräten wird die Verbesserung der Verfahren und des technischen Niveaus der Unternehmen fördern.
Die Technologie und die Ausrüstung für das Automatisierungsschweißen entwickeln sich in einem noch nie dagewesenen Tempo. Die Entwicklung großer nationaler Infrastrukturprojekte wie das West-Ost-Gaspipeline-Projekt, die Luft- und Raumfahrttechnik und der Schiffbau sowie der Aufschwung der heimischen Automobilindustrie haben die Entwicklung und den Fortschritt fortschrittlicher Schweißverfahren, insbesondere der Schweißautomatisierungstechnik, wirksam gefördert. Schweißroboter und intelligentes Schweißen werden ebenfalls in bestimmten Bereichen entwickelt und in großem Umfang eingesetzt.
Die Nachfrage nach kompletten und speziellen Schweißgeräten wird weiter steigen, der Anwendungsbereich wird umfangreicher, und die technischen Leistungsanforderungen werden immer höher werden.
Geräte, die hocheffiziente neue Verfahren unterstützen, werden immer ausgereifter und beliebter. Die inländischen Hersteller kompletter Schweißgeräte müssen auch an der Auswahl des Qualitätsmanagements des Unternehmens, verschiedener Basiskomponenten und unterstützender Komponenten arbeiten, um neue Durchbrüche bei speziellen und kompletten Schweißgeräten anzustreben.
Insgesamt sind Punktschweißgeräte ein sehr wichtiger Bestandteil in der verarbeitenden Industrie, insbesondere bei der Verbindung von Feinblech Teile. Wie in diesem umfassenden Leitfaden vorgestellt, gibt es verschiedene Arten von Punktschweißgeräten, die jeweils ihre eigenen Merkmale und Vorteile haben.
Bei der Auswahl eines Punktschweißgeräts sollten Faktoren wie die Art des zu verbindenden Materials, die Materialstärke und die Produktionsanforderungen berücksichtigt werden. Darüber hinaus müssen geeignete Wartungs- und Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, um die Lebensdauer und Effizienz des Punktschweißgeräts zu gewährleisten.
Durch die richtige Auswahl der Maschine und die richtige Anwendung kann das Punktschweißen zu einer effizienten und effektiven Blechfertigung Verfahren, das eine starke und zuverlässige Schweißung ermöglicht.