Stellen Sie sich vor, Sie könnten Metalle und Materialien mit einem Lichtstrahl durchtrennen. Die Laserschneidetechnik macht dies zur Realität. Sie kann eine breite Palette von Materialien bearbeiten, von robustem Edelstahl bis hin zu empfindlichen Stoffen. Dieser Artikel befasst sich mit den Arten von Materialien, die mit Lasermaschinen präzise geschnitten werden können, darunter Metalle wie Kohlenstoffstahl und Aluminium sowie Nichtmetalle wie Gummi und Holz. Entdecken Sie, wie diese Technologie die Fertigungsprozesse verbessert und für Effizienz und Präzision in verschiedenen Branchen sorgt. Tauchen Sie ein in die faszinierenden Möglichkeiten des Laserschneidens und erfahren Sie, mit welchen Materialien Sie arbeiten können.
Die Laserschneidanlage erleichtert den Schneidprozess von Edelstahlblechen. Die Hochleistungs-YAG-Laserschneidanlage ermöglicht das Schneiden von Edelstahl bis zu einer maximalen Dicke von 4 mm. Darüber hinaus ist unser selbst entwickeltes YAG-Laserschneidsystem mit geringer Leistung in der Lage Schneiden von Edelstahlblechen bis zu einer Dicke von 4 mm.
Die meisten legierten Stähle können mit einem Laser geschnitten werden, und die Ergebnisse sind von guter Qualität. Bei hochwolframhaltigen Werkzeugstählen und heißen Matrizenstählen kann es jedoch zu Erosion und klebriger Schlacke während des Laserschneidverfahren.
Die moderne Laserschneidanlage kann eine maximale Dicke von bis zu 20 mm in Kohlenstoffstahlplatten schneiden und Schnitte mit einer Mindestbreite von ca. 0,1 mm erzeugen.
Beim Schneiden von kohlenstoffarmem Stahl mit einem Laser ist die Wärmeeinflusszone minimal, was zu einem flachen, glatten und vertikal genauen Schnitt führt.
Im Vergleich dazu, kohlenstoffreicher Stahl hat beim Schneiden mit einem Laser eine bessere Kantenqualität, aber die Wärmeeinflusszone ist größer.
Schneiden von Aluminium wird als schmelzendes Schneidverfahren betrachtet. Um eine bessere Schnittqualität zu erreichen, wird ein Hilfsgas verwendet, um das geschmolzene Material aus dem Schnittbereich zu entfernen.
Gegenwärtig kann die maximale Dicke, die in Aluminiumplatten beträgt 1,5 mm.
Rheniumkupfer ist nicht zum Laserschneiden geeignet, es könnte sehr dünn geschnitten werden.
Laser können eine Vielzahl organischer Materialien schneiden, darunter Kunststoffe (Polymere), Gummi, Holz, Papierprodukte, Leder sowie natürliche und synthetische Stoffe. Darüber hinaus können sie auch anorganische Materialien wie Quarz und Keramik sowie Verbundwerkstoffe wie neue leichte verstärkende Faserpolymere schneiden.
1. Herstellung von Werbeschildern (hauptsächlich Logos und Kennzeichnungen aus Edelstahl).
2. Herstellung von Blechen (umfasst alle metallischen Werkstoffe, vor allem Biegen, Schleifen und Schneiden als Schlüsseloperation).
3. Herstellung von Maschinengehäusen und Schränken (in der Regel aus Kohlenstoffstahl oder Edelstahl, hauptsächlich durch Biegen und Schneiden).
4. Herstellung von Federklammern (ein Präzisionsbearbeitungsverfahren), U-Bahn-Teilen, Aufzugsgehäusen, Gehäusen für mechanische Geräte und Küchenutensilien (meist aus Edelstahl). Unsere Laserschneidmaschinen von Tongfa Laser haben auch zur Herstellung der Raumfahrzeuge Shenzhou-7 und Shenzhou-8 beigetragen, die verschiedene Bereiche abdecken.
6. Falten von Kohlenstoffstahl: Moderne Laserschneidsysteme können Kohlenstoffstahlbleche mit einer Dicke von bis zu 20 mm schneiden. Durch den Einsatz eines Oxidationsschmelzschneidemechanismus kann die Schnittnaht für Kohlenstoffstahl innerhalb eines zufriedenstellenden Breitenbereichs gesteuert werden. Bei dünnen Blechen kann die Schneidnaht auf etwa 0,1 mm verengt werden.
7. Falten von rostfreiem Stahl: Das Laserschneiden ist ein effektives Werkzeug für Industrien, die Edelstahlbleche als Hauptkomponenten verwenden. Durch eine strenge Kontrolle der Wärmezufuhr während des Laserschneidens kann die wärmebeeinflusste Zone an der Schnittkante sehr klein gehalten werden, wodurch die gute Korrosionsbeständigkeit solcher Materialien effektiv erhalten bleibt.
Beim Schneiden von Baustahlmaterialien sollten Sie auf Folgendes achten:
Die Wahl des Schneidverfahrens für ein Blech hängt von dessen Dicke ab. Bei Baustahlblechen mit normaler Dicke führt die Verwendung von Sauerstoff als Prozessgas zu guten Ergebnissen. Es kann jedoch zu leichten Oxidationserscheinungen an der Schnittkante kommen, die jedoch die Verwendbarkeit nicht beeinträchtigen.
Bei Blechen mit einer Dicke von mehr als 4 mm zeigt die Erfahrung, dass die Verwendung von Stickstoff als Prozessgas die Schneidergebnisse verbessern kann. Stickstoff wird gegenüber Sauerstoff bevorzugt, um eine Oxidation an der Schnittkante zu verhindern.
Das Schneiden von besonders dickem Stahl mit einer Dicke von mehr als 10 mm ist eine größere Herausforderung. In diesem Fall ist die Verwendung einer speziellen Laserplatte und das Auftragen von Öl auf die Oberfläche des Werkstücks während der Bearbeitung kann zu besseren Ergebnissen führen.
Zum Schneiden von Materialien aus rostfreiem Stahldie Sie beachten sollten:
Die Wahl des Prozessgases kann je nach den spezifischen Anforderungen erfolgen. Wenn Sauerstoff gewählt wird, kann er in Hochtemperaturschneidumgebungen leicht oxidieren und zu einer leicht stumpfen Schneidkante führen. Andererseits kann Stickstoff, der bei hohen Temperaturen nicht leicht oxidiert, eine glatte Schnittkante erzeugen, wenn er als Prozessgas verwendet wird.
Beim Schneiden dickerer Bleche kann das Auftragen eines Ölfilms auf die Oberfläche des Blechs die Schneidergebnisse verbessern, ohne die Qualität des Prozesses zu beeinträchtigen.
Für junge Schneidetechniker ist besondere Vorsicht geboten, wenn Schneiden von rostfreiem Stahl da seine starke Reflexionswärme optische Geräte durch Hochtemperaturerwärmung beschädigen kann.
Für die Schneiden von Aluminiumwerkstoffenbitte beachten:
Schneiden Aluminiumwerkstoffe ist eine häufige Aufgabe im täglichen Schneidebetrieb. Mit einer guten Laserschneidanlage ist das Schneiden von Aluminium mit einer Dicke von weniger als 6 mm relativ einfach. Die Wahl des Bearbeitungsgases (Sauerstoff oder Stickstoff) hängt von der gewünschten Oberflächenqualität der Schnittkante ab.
Aluminium ist jedoch stark reflektierend, und es sollten besondere Maßnahmen ergriffen werden, um die Wärmereflexion beim Schneiden zu absorbieren, um Schäden an optischen Komponenten zu vermeiden. Dies ist besonders wichtig für optische Präzisionslinsen, da die Wärmereflexion von Aluminium erhebliche Schäden verursachen kann.
Beim Schneiden von Kupfer- und Messingwerkstoffen ist Folgendes zu beachten:
Das Schneiden von Kupfer- und Messingblechen erfordert aufgrund ihres hohen Reflexionsvermögens und ihrer Wärmeleitfähigkeit besondere Beachtung. Beim Schneiden von Messingblechen mit einer Dicke von weniger als 1 mm ist Stickstoff das bevorzugte Schneidhilfsgas. Übersteigt die Dicke jedoch 2 mm, muss Sauerstoff als Schneidgas verwendet werden, da Stickstoff nicht mehr geeignet ist.
Es ist zu beachten, dass diese Materialien einen hohen Emissionsgrad haben, so dass spezielle Strahlungsabsorptionsvorrichtungen installiert werden müssen, um die Linse vor den schädlichen Auswirkungen der hohen Wärmereflexion zu schützen.